. Archiv furgeschichte . jgt.^VII, 1914), sowie auchbei einem ^ von Trilobusgracilis^) (Horecza-Teichbei Czernowitz, 1917, ) nachweisen kö gracilis ließ nurFig. Nj. eine kleine Zyste (wie Fig. N2, rechts unten, ^a2)nahedem Enddarm erkennen. In der Erde wurde diese Infektionsart nurbei Plectus cirratus rUzophilus beobachtet (Fig. Nj, 1 $ im Sphagnum-Moor, Fang 4i). Dieser Fall, in Fig. Nj dargesteUt, betrifft zweiZysten hinter der Darmmitte, es findet sich hier außerdem auchbeginnende Leibeshöhlen-Zystenbildung (nicht abgebildet), dochsind die Gonaden gut ausgebildet. Der zwei
. Archiv furgeschichte . jgt.^VII, 1914), sowie auchbei einem ^ von Trilobusgracilis^) (Horecza-Teichbei Czernowitz, 1917, ) nachweisen kö gracilis ließ nurFig. Nj. eine kleine Zyste (wie Fig. N2, rechts unten, ^a2)nahedem Enddarm erkennen. In der Erde wurde diese Infektionsart nurbei Plectus cirratus rUzophilus beobachtet (Fig. Nj, 1 $ im Sphagnum-Moor, Fang 4i). Dieser Fall, in Fig. Nj dargesteUt, betrifft zweiZysten hinter der Darmmitte, es findet sich hier außerdem auchbeginnende Leibeshöhlen-Zystenbildung (nicht abgebildet), dochsind die Gonaden gut ausgebildet. Der zweite FaU (Fig. Ng) stellteine sehr starke Darminfektion vor. Die Darmzysten sind 10: 8,5bis 20: 15 tx groß, aber auch völlig diffus ausgebreitet, der Inhaltdieser Zysten erreicht 2—3 \i. Außerdem sieht er (vgl. N^ und Ng)anders aus als bei Plectus cirratus, er ähnelt sehr dem Inhalte derbindegewebigen Zysten. 1) Mit gleichzeitiger Bakterien-Infektion beider Gonadenäste. 2) Mit starker Bakterieninfektion. 8. Heft.
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