Einführung in die Vererbungswissenschaft; in Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter einfhrungindie1913gold Year: 1913 Fig. 69. Weißer Hahn. Vater des Mosaikbastards Fig. 68. Nach Davenport aus God' 1 e w s k i. Es erhebt sich nun die Frage, ob sich für all diese Verschiedenheiten der Dominanzerscheinungen eine Erklärung finden läßt. Ein Weg dazu wäre der, eine Vorstellung aus den allgemeinen men- delistischen Anschauungen über die Allelomorphe ab- zuleiten. Wir haben bereits gesehen, daß Bateson in seiner presence- und absence-


Einführung in die Vererbungswissenschaft; in Einführung in die Vererbungswissenschaft; in zweiundzwanzig Vorlesungen für Studierende, Aerzte, Züchter einfhrungindie1913gold Year: 1913 Fig. 69. Weißer Hahn. Vater des Mosaikbastards Fig. 68. Nach Davenport aus God' 1 e w s k i. Es erhebt sich nun die Frage, ob sich für all diese Verschiedenheiten der Dominanzerscheinungen eine Erklärung finden läßt. Ein Weg dazu wäre der, eine Vorstellung aus den allgemeinen men- delistischen Anschauungen über die Allelomorphe ab- zuleiten. Wir haben bereits gesehen, daß Bateson in seiner presence- und absence- Theorie ihn zu gehen sucht. Ist es richtig, daß immer nur die Anwesenheit eines Merk- mals über sein Fehlen domi- niert, dann ergibt sich fol- gende Erklärung: Ist der betreffende Charakter derartig, daß er auch in der Hälfte der Masse, die die reine, homozygote Form besitzt, schon ge- Fig. 70. Schwarze Henne. Mutter des Mosaikbastards Fig. 6S. Nach Davenport aus God 1 ewski.


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