. Fig. 32. A Ruhender Kern einer Ursamenzelle von Ascaris megalocephala bivalens. B Kern einer Samenmutterzelle aus dem Anfang der Wachsthumszone von Ascaris megalocephala bivalens. C Ruhender Kern einer Samenmutterzelle aus der Wachsthumszone von Ascaris megalocephala bivalens. B Bläschenförmiger Kern einer Samenmutterzelle von Ascaris megalocephala bivalens am Anfang der Theilzone in "Vor- bereitung zur Theilung. den Kernsaft einzelne Lininfäden aus. Das Nuclein ist in ein oder zwei unregelmässigen Klumpen angehäuft, zwischen denen ein mehr oder minder kugeliger Nucleolus liegt. In noch


. Fig. 32. A Ruhender Kern einer Ursamenzelle von Ascaris megalocephala bivalens. B Kern einer Samenmutterzelle aus dem Anfang der Wachsthumszone von Ascaris megalocephala bivalens. C Ruhender Kern einer Samenmutterzelle aus der Wachsthumszone von Ascaris megalocephala bivalens. B Bläschenförmiger Kern einer Samenmutterzelle von Ascaris megalocephala bivalens am Anfang der Theilzone in "Vor- bereitung zur Theilung. den Kernsaft einzelne Lininfäden aus. Das Nuclein ist in ein oder zwei unregelmässigen Klumpen angehäuft, zwischen denen ein mehr oder minder kugeliger Nucleolus liegt. In noch nicht herangereiften Zellen ist das Nuclein meist an einer Stelle der Kernmembran als dichte Schicht angehäuft, während kleinere und grössere Körnchen auf der Oberfläche der Lininfäden aufliegen, die sich spärlich im Kernraum ausspannen. Aus diesem Zustand geht dann geraume Zeit vor der Theilung wieder das Nuclein in eine ausgesprochen fadige Anordnung über (B). In dem Lückenwerk des Gerüstes findet sich stets ein Nucleolus.


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