. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig lU Stituc aus dtm \^tbtchole des Domes zu Naumburg a S (Aus Geschichte d. deutschen Kunst von R. Dohme, W. Kode, H. Janitschek, C. von Lutzow und Jak. von Falke. G. Grotescher Verlag.) Haiiflschuhe. 315 hut) getragen (Fig. 113b.), der gegen die Sonne besseren Sclintz der griechische Hut, eine Art Turban, wird beschrieben -). Han-ben brauchte man schon gegenEnde des dreizehnten Jahrhun-derts in Oesterreich^), ebenso Hüte, deren Rand man um-krämpen konnte *). Handschuhe) tragen vor-nehme Leute immer ^). BeiFürsten sind dieselben mit Gol


. Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger. Fig lU Stituc aus dtm \^tbtchole des Domes zu Naumburg a S (Aus Geschichte d. deutschen Kunst von R. Dohme, W. Kode, H. Janitschek, C. von Lutzow und Jak. von Falke. G. Grotescher Verlag.) Haiiflschuhe. 315 hut) getragen (Fig. 113b.), der gegen die Sonne besseren Sclintz der griechische Hut, eine Art Turban, wird beschrieben -). Han-ben brauchte man schon gegenEnde des dreizehnten Jahrhun-derts in Oesterreich^), ebenso Hüte, deren Rand man um-krämpen konnte *). Handschuhe) tragen vor-nehme Leute immer ^). BeiFürsten sind dieselben mit Goldgestickt) oder mit Hermelinverbrämt S). Die Ueberreichungdes Handschuhes ist das Sym-bol eines unverbrüchlichen Ver-. 1) Parz. 225, 12; 605, 8. Frauend. p. 177, 7; p. 248, 21;p. 405, 15. Engelli. 5318. Durmars7217, Doon p. 243. 2) : Er truoc ein krie-chiscli hüetelm Uf sinem gräwenköpfe Mit einem spsehen knöpfe; Eintwehel was der ünibe In wunderlicherkrümbe Geworfen und gestricket. 3) S. Helbl. I, 504: Sin hübe nihtso enge, Sie dahte im siner oren tür,Dil gie niender krustel für, Alsodoch vil manegem tuot; 272: Ge-stricket hüben mit snüeren Seh ichsumliche tragen. 4) S. Helbl. I, 257;: Ist aber derein Österman? So er üf setzet sinenhuot, Und ist er boes oder guot: Er^^enkt in bi den oren nider. 5) Handschuhe, die weit über dasHandgelenk reichen, Nith. 75, 13: zwene niuwe hantschuoli er unz üf den ellenbogen zoch. — Wollene Handschuh der armen Leute, Sachsensp. 3,45, 8: zwene wullcne hantscliü und ein mistgrape ist des tageworhten büze. 0) Lohengr. 7509: Sie sant im zwen hantschuoch und ein vingerlin. 7) Croisade contre les Albigeois 9204: E pleguet son gant destre


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