. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. 1 = Werfend- .Schiefer. lrtz= Dünngeschichtete Kalkschiefer. 2 = Hellgraue Dolomitbreccien, manchmal ge- schichtet. 3 = WeiÃer, seltener rötlicher oder grauer un- geschichteter Kalk. 4 = Schwarze Mergel, Kalke, Sandsteine. 5 = 1â"idin dickgeschichtete intensiv gefaltete Zone von grauen, rötlich verwitternden Kalken mit grauen Hornsteinen. G = Ungeschichtete weiÃe, rötliche Kalke. 7 = Gosausandsteine und feine Konglomerate mit weiÃen Kieseln. Der sogenannte Wettorsteinkalk keilt aus, wenig weiter östlich verschwindet auch


. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. 1 = Werfend- .Schiefer. lrtz= Dünngeschichtete Kalkschiefer. 2 = Hellgraue Dolomitbreccien, manchmal ge- schichtet. 3 = WeiÃer, seltener rötlicher oder grauer un- geschichteter Kalk. 4 = Schwarze Mergel, Kalke, Sandsteine. 5 = 1â"idin dickgeschichtete intensiv gefaltete Zone von grauen, rötlich verwitternden Kalken mit grauen Hornsteinen. G = Ungeschichtete weiÃe, rötliche Kalke. 7 = Gosausandsteine und feine Konglomerate mit weiÃen Kieseln. Der sogenannte Wettorsteinkalk keilt aus, wenig weiter östlich verschwindet auch der Breccien- dolomit und die Raibler Schichten. Die Hornsteinkalke aber legen sich nun unmittelbar auf die Werfener Schichten. Wendet man sich vom Geyerstein dagegen nach Westen gegen die tiefe Schlucht der Eng, so erhält man die in Fig. 17 eingetragenen Aufschlüsse. Man kann dabei in Zweifel sein, ob mehr tektonische oder stratigraphische Abzüge und'Lücken vorliegen. Betrachten wir nun auch die Verhältnisse der oberen Gahnsmasse, so begegnen wir nicht weniger tiefgreifenden Ãnderungen in der Zusammensetzung, wie dies Fig. 18 schematisch angibt. Fig. 1 = Werfencr Schiefer, Sandsteine. Irt = Dünnschichtige dunkelgraue flaserige Kalk- schiefer. 2 = WeiÃer, rötlicher ungeschichteter Kalk. 3 = Schwarze dünnblättrige Tonschiefer. 4 == Einige dickere Lagen dunklen Kalkes. 5 = Schwarze Tonschiefer. 6 â = Gutgeschichtete graue Kalke mit Hornsteinen. 7 = Helle, rötliche ungeschichtete Kalke. 8 ^ Rot zementierte feine Breccie â Gosau? 9 = Spuren von Rauhwacke, dunkler Breccien- dolomit. 10 = Ungeschichtete weiÃe, rötliche Kalke. .1 = Höhle am FuÃe der Kammersteinwand. Steigt man durch die Schlucht der Enge zur Höhe, so hat man von unten bis oben nur lichte in ihren Farben wechselnde Kalke. Steigt man vom Geyerkopf direkt zur Plateauhöhe, so kann man ganz über Brecciendolomit hinauf gelangen. Wenig weiter östlich s


Size: 2156px × 1159px
Photo credit: © The Book Worm / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1850, bookpublisherwiennewyorkspringe