. Beiträge zur chemischen Physiologie und Pathologie; zeitschrift für die gesamte Biochemie ... 416 H. Vogt, wie nach Fütterung mit Fleisch allein, in der zweiten, sondern erst in der dritten Periode und bleibt auch in seiner Größe beträchtlich hinter jenem zurück. Andererseits hält sich die Stick- stoffausscheidung gegen reiner Fleischfütter uns;. Ende des Versuches viel höher als bei Welchen Einfluß hat nun die Zugabe von Eiereiweiß auf die Gestalt der nach Fütterung mit Fleisch und Fett zu beobachtenden Fig. Nach 500 g Rindfleisch u, 40 g Fett. Nach 500 g Rindfleisch, 50 g Kurven? Wie a


. Beiträge zur chemischen Physiologie und Pathologie; zeitschrift für die gesamte Biochemie ... 416 H. Vogt, wie nach Fütterung mit Fleisch allein, in der zweiten, sondern erst in der dritten Periode und bleibt auch in seiner Größe beträchtlich hinter jenem zurück. Andererseits hält sich die Stick- stoffausscheidung gegen reiner Fleischfütter uns;. Ende des Versuches viel höher als bei Welchen Einfluß hat nun die Zugabe von Eiereiweiß auf die Gestalt der nach Fütterung mit Fleisch und Fett zu beobachtenden Fig. Nach 500 g Rindfleisch u, 40 g Fett. Nach 500 g Rindfleisch, 50 g Kurven? Wie aus Tabelle IV hervorgeht, zeigt sich auch unter diesen Umständen eine deutliche Verschiedenheit in der Zer- setzuugskurve des Eiereiweißes von der nach reiner Fleisch-Fettfütterung erhaltenen. (Das Eiereiweiß kam diesmal in unkoasnüiertem Zustande zur Verwendung.) In beiden Fällen steigt die Kurve zunächst gleichmäßig an und erreicht auch innerhalb derselben Zeit den Gipfelpunkt. Das Maximum liegt nach Eiweißfütterung etwas niedriger, dann aber hält sich hier die Ausscheidung durch zwei weitere Perioden auf annähernd gleicher Höhe und fällt erst dann steil ab. Fett u. 50 g unkoag. Eier- vnn eiweiß. vu Nach 2(M) 15g Fett, BiereiweJLß. Ein entsprechender Einfluß des Zusatzes uukoaguliertem Eiereiweiß läßt sich og Rindfleisch, auch im foloeiulen Versuche (5) erkennen, , 40 g unkoag. ° v y ß- bei dem die verfütterte Fleischmenge er- heblich kleiner war, so daß eher ein beschleunigter Ablauf der Zersetzung zu erwarten gewesen wäre. Versuch IV. 500g Rindfleisch, 50g Fett, 50g unkoag. Ovalbumiu. (Vgl. Fig. 6.) 1 [arn- llllt; Stickstoff P,0B In Prozent der Tagesmenge Harn Stickstoff V n, 1 48 1,89] 0,198 L0,5 9,20 7,84 2 78 :5,i 0,597 17,0 16,40 L'L\14 -7 3,695 0,564 1!>,0 17,98 1 78 686 0,398 17,0 17,69 14,76 5 69 3,473 0,320 15,1 16,90 11,87 • i 1,664 0,206 7,1 7,61 ;:> 1,692 <u;i!) 21,4 22,88 22,96 168 ?52 2,696 — —


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