. Palaeontographica. iter dem lateralen Schädelrand folgt, kommen noch zwei solche stark vorspringendeschmälere Zacken, von denen die hintere 6 und die vordere 5 mm lang ist. Durch Vergleich des inRede stehenden Schädels mit einem anderen ist festzustellen, daß die vorderste dieser drei Zacken das - 84 Kiefergelenk trägt, also das Quadratum ist; folglich ist die mittlere Zacke aus dem Squamosum odereventuell Quadratojugale gebildet, in letzerem Falle würde das Squamosum sich zwischen dieser, deroberen Zacke und der Oibito-Temporalötfnung ausdehnen, allerdings wohl wie bei Procolophon derenRand


. Palaeontographica. iter dem lateralen Schädelrand folgt, kommen noch zwei solche stark vorspringendeschmälere Zacken, von denen die hintere 6 und die vordere 5 mm lang ist. Durch Vergleich des inRede stehenden Schädels mit einem anderen ist festzustellen, daß die vorderste dieser drei Zacken das - 84 Kiefergelenk trägt, also das Quadratum ist; folglich ist die mittlere Zacke aus dem Squamosum odereventuell Quadratojugale gebildet, in letzerem Falle würde das Squamosum sich zwischen dieser, deroberen Zacke und der Oibito-Temporalötfnung ausdehnen, allerdings wohl wie bei Procolophon derenRand nicht ganz erreichen. Die beiden Jochbogen krümmen sich weit nach der Seite und erst vordem Ende der Orbito-Temporalöffnung verschmälert sich der Schädel ziemlich plötzlich und geht in diesehr scharf zugespitzte Schnauze über. Die Schädelseite ragen lateralwärts wesentlich über den Unter-kiefer hinüber. \on Sutureu der .SchädelOberfläche ist einiges zu sehen. An dem grollen vollständigen Schädel.


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