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. Die Gartenkunst. Landscape gardening; Gardens -- Europe. IX, 8 DIE GARTENKUNST 157 BH L .^'â '.'''â -â ' '⢠^^^^^^^1 ^BaiLjitMt. 'i^r â H^^^^l PHHHK» â â BflipjJQUI> B9^£«uru/ ^â â -: 1^^;;; ""'â ''' ' .'i Hi^- Scluiubild ziiiii Wettbewei'bsentwurf i'üi- den ^Iimnheiiuer Zentnilfriedhof. Von Fr. Bauer, [Magdeburg. (Jurdität auch ;iuf ratio- nelle Ausnutzung Bedacht genommen werden soll. Der rein landschaftliclie Friedhof wird stets unra- tionell sein, wenn er schön sein soll, und ist stets haÃlich, wenn er rationell ausgenutzt ist. Niclit die Form der äuÃeren Einteilung, einer- lei ob landschaftlich oder geometrisch - architekto- nisch, kann uns zur rich- tigen Losung führen, son- dern nur der Aufbau aus dem Zweck heraus. Die Aufgabe, dem Massenfriedhof das Ge- präge des hälJlichen âGot- tesaclvers" zu nehmen und ihn in künstlerische Form zu kleiden, steht und fällt mit der Eeihen- griib er frage Solange sie nicht gelöst ist. und sie ist es noch nicht, wird aucli ein bloÃes Verzieren des Friedhofes durch landschaftlich schöne Partien und ein Verdecken der Eeihen- giäber durch Anpflanzungen nur eine Scheinlösung sein. Der alte Kirchhof lag ursprünglich an der Ivirche, Mauern und Gebäude i'ingsum gaben ihm einen intimen abgeschlossenen Charakter. Armengräber, Grüfte und Familiengräber lagen ein- trächtig beisammen. Reichte der Raum nicht mehr aus, so wurde ein neues Stück Land dazu genommen, wieder mit .Mauern oder Hecken umgeben und erhielt hierdurch den gleichen intimen L'haraicter, wie der erste Friedhof. Auf diese Weise wurde der Friedhof durch Angliederung neuer Teile vergröÃert, ohne doch die Abgeschlossenheit und Intimität seiner einzelnen Teile zu verlieren. Durch die Anpflanzung von Rosen und schönblühenden Sträucheru und gute Pflege, welche den Grabstellen zuteil wurde, und durch ihre geringe GröÃe erhielten diese Friedhöfe garten a
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