. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 127. (Nach Cohn.) A. Spirillum volutans. 650: l. B. Spirillum sanguineum (Opliidomonas sang.). 600:1 Spirillum sanguineum (Opliidomonas sanguinea) (nach Zopf zuBeggiatoa gehörig; s. dort). Fäden 3 (i und darüber dick, mit 2 bis 2V2 Windungen von je 9—12 // Höhe. An jedem Ende eine Geissei. Die rötlich schimmernden Spiralen sind durch zahlreiche, stark lichtbrechende, rötliche Körperchen dunkelkörnig. In faulendem Brackwasser von Wakming und von Cohn beobachtet. — In solchem Wasser, das im Herb


. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 127. (Nach Cohn.) A. Spirillum volutans. 650: l. B. Spirillum sanguineum (Opliidomonas sang.). 600:1 Spirillum sanguineum (Opliidomonas sanguinea) (nach Zopf zuBeggiatoa gehörig; s. dort). Fäden 3 (i und darüber dick, mit 2 bis 2V2 Windungen von je 9—12 // Höhe. An jedem Ende eine Geissei. Die rötlich schimmernden Spiralen sind durch zahlreiche, stark lichtbrechende, rötliche Körperchen dunkelkörnig. In faulendem Brackwasser von Wakming und von Cohn beobachtet. — In solchem Wasser, das im Herbst an der dänischen Küste in zahlreichen Lachen vorkommt und in welchem unter


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