Handbuch der Augenheilkunde . Abschnitt. Anomalien der Thränenpunkte und der Thränenröhrchen 552Zweiter Abschnitt. Catarrh des Thränensackes und des Thränennasen- canales. Dacryocystoblennorrhöe 556 Dritter Abschnitt. Phlegmone des Thränensackes. Acute Dacryocystitis 564Vierter Abschnitt. Entzündung der Thränendrüse. Hypertrophie und Geschwülste der Thränendrüse 567 Fünfter Abschnitt. Operationen der Thränendrüse 568 Krankheiten der Abschnitt. Phlegmone der Orbita. Periostitis, Caries und Necrose der Orbitalwände 570 Zweiter Abschnitt. Verletzungen und fremde Körper in


Handbuch der Augenheilkunde . Abschnitt. Anomalien der Thränenpunkte und der Thränenröhrchen 552Zweiter Abschnitt. Catarrh des Thränensackes und des Thränennasen- canales. Dacryocystoblennorrhöe 556 Dritter Abschnitt. Phlegmone des Thränensackes. Acute Dacryocystitis 564Vierter Abschnitt. Entzündung der Thränendrüse. Hypertrophie und Geschwülste der Thränendrüse 567 Fünfter Abschnitt. Operationen der Thränendrüse 568 Krankheiten der Abschnitt. Phlegmone der Orbita. Periostitis, Caries und Necrose der Orbitalwände 570 Zweiter Abschnitt. Verletzungen und fremde Körper in der Augenhöhle. Emphysem. Hämorrhagien 574 Dritter Abschnitt. Exophthalmus durch Morbus Basedowii 575 Vierter Abschnitt. Geschwülste der Orbita 577 Fünfter Abschnitt. Exstirpation des Augapfels und des Augenhöhleninhaltes 583Sechster Abschnitt. Die Einlegung eines künstlichen Auges. Prothesis ocularis 585 Tabelle der Dioptrien und übereinstimmenden Nummern des früheren Systems der Brillengläser 587. Erstes Capitel. Allgemeine Bemerkungen über Diagnose und Behandlungder Augenkrankheiten. Erster Abschnitt. Untersuchung des Auges zum Zweck der Diagnose. Die Symptome, mittels derer wir den Sitz und die Natur einerAugenkrankheit erkennen, lassen sich in 2 Gruppen eintheilen, in objectiveund subjective Symptome. Zur ersten Gruppe rechnen wir alle materiellenVeränderungen, welche der Arzt sehen oder durch das Gefühl wahrnehmenkann; zur zweiten die Störungen in den Functionen, d. h. Aenderungen imSehvermögen, Schmerzen und sonstige krankhafte Empfindungen, die unsder Patient anzugeben hat. Die Erfahrung lehrt, dass man besser thut, die Untersuchung deskranken Auges mit der Prüfung der objectiven Zeichen zu beginnen. Manmuss sich bei dieser Untersuchung eine bestimmte Methode innezuhalten ge-wöhnen, bei welcher der Keine nach alle Theile des Auges, wie sie anato-misch auf einander folgen, durchgegangen werden. Dadurch eignet mansich leichter eine für


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