. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 140 a. puncte erreicht, werden keine Markstrahlen angelegt; sie fehlen alsoden Monocotylen und den Gefässcryptogamen. Obwohl z. B. die Gefässbündel bei einer Anzahl monocotyler. Fig. 146 li. Wurzeln eng aneinander schliessen und zu festen geschlossenen Ringen 146 a) Querschnitt durch die geschälte Wurzel von liheum Rhaponticum; r braunroth ge-färbte Markstrahlen, v Gefässe, ~ö Oxalatkrvstalle. 146b) Querschnitt der Rhabarber, e Reste der weggeschälten Rinde, c Cambium, a Mark-strahlen der Randp
. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 140 a. puncte erreicht, werden keine Markstrahlen angelegt; sie fehlen alsoden Monocotylen und den Gefässcryptogamen. Obwohl z. B. die Gefässbündel bei einer Anzahl monocotyler. Fig. 146 li. Wurzeln eng aneinander schliessen und zu festen geschlossenen Ringen 146 a) Querschnitt durch die geschälte Wurzel von liheum Rhaponticum; r braunroth ge-färbte Markstrahlen, v Gefässe, ~ö Oxalatkrvstalle. 146b) Querschnitt der Rhabarber, e Reste der weggeschälten Rinde, c Cambium, a Mark-strahlen der Randpartie, « Masern, m Grundgewebe. Markstrahlen. 201 geordnet sind (Rhiz. Graminis, Rhiz. Caricis, Rad. Sarsaparillae, Neben-wurzel von Veratrum), fehlen diesen Ringen doch die Markstrahlen. Die Markstrahlzellen sind in radialer Richtung leitende Zellzü sie sind auch Reservebehälter. Man findet daher in ihnen oft-mals, besonders im Winter, Stärke (Quercus). Bei älteren Stämmen und Aesten kann man das Kernholz und Kernholzund Splint.
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