. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. 306 Motaeillklae. Halsseiteu ein großer weißer, bisweilen etwas schwarz gemischter Fleck. Die Säume der mittleren und großen Oberflügeldecken sind eine Spur weniger rein weiß, mehr gräulich, als bei M. a. alba. Das erste Jugendkleid wie das von M. a. alba, nur die Ohrdecken dunkler. Wir kennen diese Form bisher mit Sicherheit nur vom Oum-E-biali (Wad Moorbey), von der Mhoiwla, eine Tagereise von Mazagan, und weiter stromaufwärts, wo sie Standv


. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. 306 Motaeillklae. Halsseiteu ein großer weißer, bisweilen etwas schwarz gemischter Fleck. Die Säume der mittleren und großen Oberflügeldecken sind eine Spur weniger rein weiß, mehr gräulich, als bei M. a. alba. Das erste Jugendkleid wie das von M. a. alba, nur die Ohrdecken dunkler. Wir kennen diese Form bisher mit Sicherheit nur vom Oum-E-biali (Wad Moorbey), von der Mhoiwla, eine Tagereise von Mazagan, und weiter stromaufwärts, wo sie Standvogel zu sein scheint. 476. Motacilla alba persica Blanf. Motacilla pcrsouata Gonld, var. Persica Elanford, Eastern Persia II, Zool. & Gool., p. 232 (Persisches Hochland. Typus von Xiriz, östlich von Schiraz). Abbild. (Köpfe): Cat. B. Brit. Mus. X, Tai V, Y\g. 5, 6. Ein merkwürdiges Bindeglied zwischen M. a. alba und M. a. jyersonata : die Ohrdecken sind weiß wie bei alba, das Schwarz des Genickes und das des Kropfschildes fließen zusammen wie bei pei'so)iata, doch zeigen sich an den Halsseiten mehr oder minder weiße Federn. Die Form scheint varia))el zu sein und wir wissen über ihre Verbreitung noch sehr wenig. Flügel etwa 93 mm, also länger als bei alba. Nistet nach Blanford in den Gebirgen von Farsistan (Niris und Sarjän, östlich von Schiras) und bei Karman in Südost-Persien. Daß sie im Kaukasus vorkommt, ist höchst unwahrscheinlich, ebenso Blauford's Angabe, daß ^.M. alba- (richtiger M. a. dnklinnemis) in derselben Gegend wie persica brüten soll! 477. Motacilla alba personata Gould. (Fig. 52.) Motacilla ])ersonata Gould, B. Asia IV, Taf. 63 (1861— Indien). Motacilla Gashmeriensis Brooks, Proc. As. Soc. ßengal 1871, p. 210 (nicht 289), (Kaschmir). Abb.: Dresser, B. Eiir. Taf. 663; der Köpfe: Cat. B. Brit. Mus. X, Taf. V, 3 und 4. Unterscheidet sich von den vorhergehenden Formen durch die große Ausdehnung des Schwarz an den Kopf- und Halsse


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