. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht. Rabbits. Gesichtsknochen. 97 Pars nasalis (Fig. 46 Pn) s. sagitlalis. Sie hat ihren größten Längs- durchmesser in der Richtung von vorn nach hinten. Derselbe lallt jedoch nicht genau in eine Sagiltalebene, sondern beschreibt einen kleinen Bogen, dessen Konvexität nach oben gerichtet ist; derselbe senkt sich hinten weiter nach unten als vorn. Der Knochen ist sehr dünn und fast in seiner ganzen Ausdehnung durchschei- nend. Die laterale Fläche legt sich mit ihrem vor- deren Drittel an das hintere Ende der medialen p p . ,


. Die Anatomie des Kaninschens in topographischer und operativer Rücksicht. Rabbits. Gesichtsknochen. 97 Pars nasalis (Fig. 46 Pn) s. sagitlalis. Sie hat ihren größten Längs- durchmesser in der Richtung von vorn nach hinten. Derselbe lallt jedoch nicht genau in eine Sagiltalebene, sondern beschreibt einen kleinen Bogen, dessen Konvexität nach oben gerichtet ist; derselbe senkt sich hinten weiter nach unten als vorn. Der Knochen ist sehr dünn und fast in seiner ganzen Ausdehnung durchschei- nend. Die laterale Fläche legt sich mit ihrem vor- deren Drittel an das hintere Ende der medialen p p . ,.. , Rechtes Os palatinum, von unten Mäche des Corpus OSS. maXlllariS SUperiOlMS (pro- und etwas von der medialen Seite. ..< • i rk ii- Fp Foramen palatinum. Jp In- prii), sowie des Processus alveolaris. cisura paiatina. cP Cnstapaia- Die mediale Fläche, welche die untere Hälfte der £™ra. %Fs"paMn?"w medialen Wand des Cavum orbitale darstellt, zeigt p^s nasalis. pP Pars paiatina. eine erhabene Firste, Crista paiatina (Fig. 46 Cp), die vom hinteren Rande der Pars paiatina bis zur Verbindung mit dem Pro- cessus pterygoideus oss. sphenoidei posterioris sich hinzieht und so eine Grenz- linie zwischen dem unteren und den beiden oberen Dritteln bildet. Der vordere Rand der Pars nasalis ist zugleich der hintere der Pars paiatina. Der hintere Rand legt sich auf die Verbindung der beiden Lamiuae des Processus ptery- goideus. Der untere Rand liegt im vorderen Drittel an der medialen Fläche des Processus alveolaris oss. maxillaris superioris. Die beiden hinteren Drittel sind frei. Wo das mittlere Drittel sich an das vordere anschließt, zeigt sich ein halbmondförmiger Ausschnitt: Incisura paiatina (Fig. 46 Jp). Das hintere Ende des unteren Randes verbindet sich mit dem unteren Ende des hinteren Randes zu einem ziemlich breiten Fortsatz: Processus pyramidalis, welcher die Incisura pterygoidea des Processus pterygoideus oss. sphenoidei ausfüllt. Der obere Rand


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