. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 4 0. Pesta, que se sont fixees sur les Copepodes pe'.agiques et qui, probablement, y passent la plus grande partie de leur existence sinon leur existence entiere. Rien maintenant n'empeche plus d'admettre qu'elles deviennent sexuees sous cette forme ou sous une forme ä peine modifice puisque nous savons actuellement que cer- taines especes presentant ä ce Stade non seulement des testicules, mais encore des ovaires parfaitement developpes.« Diesen Worten fügt er noch bei, daß die Frage erst dann endgiltig gelöst sein wird, wenn nich
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 4 0. Pesta, que se sont fixees sur les Copepodes pe'.agiques et qui, probablement, y passent la plus grande partie de leur existence sinon leur existence entiere. Rien maintenant n'empeche plus d'admettre qu'elles deviennent sexuees sous cette forme ou sous une forme ä peine modifice puisque nous savons actuellement que cer- taines especes presentant ä ce Stade non seulement des testicules, mais encore des ovaires parfaitement developpes.« Diesen Worten fügt er noch bei, daß die Frage erst dann endgiltig gelöst sein wird, wenn nicht nur geschlechtsreife Formen, sondern auch Weibchen mit Embryonen zur Beobachtung gelangt sind. Seitdem hat sich, soweit mir bekannt ist, kein Zoologe mehr näher mit dem Gegenstande befaßt oder gar die Streitfrage zur Entscheidung gebracht; in später erschienenen systematischen Arbeiten, wie in der von H. Richardson (8) und Th. R. Steh hing (9) wird nur in Kürze auf sie hingewiesen, ohne daß der eine oder andere Autor eigene Beobachtungen angestellt hätte. Wie viele Lücken unsere Kenntnis über die fragliche Isopodengattung bis heute aufweist, wird aus dem voranstehenden Referat zur Genüge hervorgegangen sein. Es ist gewiß als ein voreiliges Beginnen zu bezeichnen, wenn auf Grund der Beobachtung einiger weniger, toter Exemplare, deren Schicksale im Entwicklungsgang ihres Lebens gänzlich unbekannt sind, Vermutungen über ihre Bedeutung in den Vordergrund geschoben und zu Überzeugungen erhoben werden, während doch die äußere und innere Morphologie der Formen selbst nicht genügend untersucht werden konnte. Fehlt es vor allem an der Bekanntschaft mit lebendem Material, welches auch Aufschluß über den Grad des bestrittenen freien Bewegungsvermögens geben könnte, so macht sich nicht weniger der Mangel an deutlichen Abbildungen in den bisherigen Arbeiten unangenehm geltend; denn zur Unterscheidung der verschiedenen Microniscus- Formen oder zur Feststellung v
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