. Palaeontographica. ska, die er dem GenusMiliolites Montfükt zurechnete und als Miliolites secalicus und Mit. centralis beschrieb. Die Diagnosen Sapropelitische Pressung/ Vergl. H. v. Stakf und R. , Bull, of Geol. Upsala, 1910, Seite 85. I {)!) waren uaturgeinäll iiiclil so scharf, (iaii iiiil Siclieiheit sicli aus ilinen oliiie weiteres diese beiden Typenwiedererkennen ließen (vergl. Gikty 1. c. S. 240). Erst im Jatire 1900 reclinete .1. W. Bkkdk diese Formenzum Genus Fusulina und bezeichnete sie, der üi^lichen Gewohnheit entsprechend, kurz als Fus. cylimlricaFischer v. W. — Giety g


. Palaeontographica. ska, die er dem GenusMiliolites Montfükt zurechnete und als Miliolites secalicus und Mit. centralis beschrieb. Die Diagnosen Sapropelitische Pressung/ Vergl. H. v. Stakf und R. , Bull, of Geol. Upsala, 1910, Seite 85. I {)!) waren uaturgeinäll iiiclil so scharf, (iaii iiiil Siclieiheit sicli aus ilinen oliiie weiteres diese beiden Typenwiedererkennen ließen (vergl. Gikty 1. c. S. 240). Erst im Jatire 1900 reclinete .1. W. Bkkdk diese Formenzum Genus Fusulina und bezeichnete sie, der üi^lichen Gewohnheit entsprechend, kurz als Fus. cylimlricaFischer v. W. — Giety gelang es im Jahre 1904 durch Vergleich mit Formen der OriginalfundstelleSays, die Identität der Spezies von Beede und Say nach Möglichkeit zu ermitteln. Damit wäre derSpeziesname secaliciis an sich wiedei in seine Rechte eingesetzt. Ohne Sats Priorität irgendwie be-einträchtigen zu wollen, möchte ich doch für das in sprachlicher Hinsicht wenig erfreuliche Wort »seca- \\. ■a% -■&. ■wä. ■^\ w. Fig. 2 der Fus. secalis Say. ÄcMS« die sich überdies durch ihre Kürze empfehlende Bezeichnung y>secalis« vorschlagen und einfü ist es nicht wohl möglich, mit genügender Sicherheit festzustellen, welcher der beiden in dergenannten Gegend vorkommenden hervortretendsten Typen der Name Fus. secalis bezw. Fus. centraliszu geben wäre. Um nun nicht unnötig allzuviele neue Namen einzuführen und Sats Priorität tun-lichst zu wahren, nehme ich mir die Freiheit, die größte und schönste Form als Fus. secalis Say ( Staff) zu bezeichnen. Jedenfalls ist Chamberlin und Salisbuhys Angabe, daß „Fusulina secalicus (sie!) Say in Amerika, Asien undEuropa in überreicher Fülle vorkäme (1. c. S. 616 p.), als völlig unrichtig scharf zu beanstanden! Palaeontographica. Bd. LIX. 22 waren natiugeinali nicht so scharl, dal) mit Sicherlieit sich aus iiinen ohne weiteres diese beiden 1ypenwiedererkennen lieüen (veigl. Gjuty 1. c. S. 240). K


Size: 1662px × 1503px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1850, booksubjectpaleontology, bookyea