. Die Gartenwelt . enkrecht schwebend ge-tragen, dabei von einem warmen,wohlthuenden Kolorit. Jeder Be-sucher unseres Gartens ist ent-zückt über diese Blumen. Die Ca«/«<r-Arten entstammenden Anden Perus. Es sind 5 Artenmit Sicherheit bekannt, von denenC. buxifolia die gröfsten Blumenhat. Ihr ähnlich in Gestalt undauch in Färbung ist die viel klei-nere, aber gleichfalls sehr schöneC. bicolor. C. pyrifolia, C. qiurcifoliaund C. Iheaefolia haben aufrechteweifse Blumen, können jedoch mitobigen nicht rivalisieren, wenngleich auch sie recht kulturwür-dige Kalthauspflanzen sind. Sie gehören zu den
. Die Gartenwelt . enkrecht schwebend ge-tragen, dabei von einem warmen,wohlthuenden Kolorit. Jeder Be-sucher unseres Gartens ist ent-zückt über diese Blumen. Die Ca«/«<r-Arten entstammenden Anden Perus. Es sind 5 Artenmit Sicherheit bekannt, von denenC. buxifolia die gröfsten Blumenhat. Ihr ähnlich in Gestalt undauch in Färbung ist die viel klei-nere, aber gleichfalls sehr schöneC. bicolor. C. pyrifolia, C. qiurcifoliaund C. Iheaefolia haben aufrechteweifse Blumen, können jedoch mitobigen nicht rivalisieren, wenngleich auch sie recht kulturwür-dige Kalthauspflanzen sind. Sie gehören zu den Polemoniaceen,einer Familie, die bekanntlich reich an schönen Gewächsen istund von denen viele dauernd einen Platz im Garten gefundenhaben. Caitlua buxifolia (oder dcpendens Fers., z. B. in Bosses Handbuch]bildet im Alter über 2 m hohe, sparrige, schlankästige Strä kleinen, etwa 2 — 3 cm langen, schmalen, oft fiederschnittigenBlättchen stehen an den älteren Zweigen in Büscheln, an den. Orchideenstraufs, der deutschen Kaiserin vom Verwaltungsrat de Frankfurter Palmengartens gewidmet. Originalaufnahme Tür die „Gartenwelt* (Text Seite 331I. *) Herr Berger sandle uns in den ersten Tagen des März einigeabgeschnittene Zweige mit Blüten und Knospen, welche, trotzdem siemehrere Tage unterwegs waren, gut erhalten eintrafen und die herr-liche Ijlüten-Farbe und -Form noch voll zur Geltung brachten. Auch dieKnospen kamen noch zu schöner Entwicklung. Dij Redaktion. Jüngeren einzeln, sie erscheinen iin Herbst, während des Sommerssteht hier in La Mortola die Pflanze nahezu blattlos da. Die Blumen sind, wie bereits angegeben, endständig inTrauben, zu etwa ii und 12, geordnet. Im .\ufbluhen geht dieReihenfolge von der Gipfelknospe aus, eine Thatsache, die vondem berühmten und fruchtbaren Pflanzenmaler Fitch auf derTafel des Botanical Magazine (4582) übersehen und nicht richtigdargestellt wurde, indem derselbe die untersten Blüten der Traubenweiter ent
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