. Fig. 179.^ Vergr. (10. Tangentialschnitt aus der Xylemzonc eines BimcU pa Marlsstrahlparencliyra, h Holzzellen, G Gefässe. ;t und dieses Gewebe als »Zucker- scheide« bezeichnet. Die Markstrahlenzellen zeigen hier und dort sehr stark die Neigung zur radialen Streckung und radialen Abplattung. — Die nahezu isodiametrischen Parenchymzellen haben einen Durchmesser von 0,025—0,252, meist von nahezu 0,052 mm. Die zuckerreichen, dem Cambium benachbarten Parenchymzellen weisen eine Länge von 0,054—0,089 und eine Dicke von 0,014 — 0,022 mm auf. Das Gefässbündelgewebe (Prosenchymgewebe) tritt in der R


. Fig. 179.^ Vergr. (10. Tangentialschnitt aus der Xylemzonc eines BimcU pa Marlsstrahlparencliyra, h Holzzellen, G Gefässe. ;t und dieses Gewebe als »Zucker- scheide« bezeichnet. Die Markstrahlenzellen zeigen hier und dort sehr stark die Neigung zur radialen Streckung und radialen Abplattung. — Die nahezu isodiametrischen Parenchymzellen haben einen Durchmesser von 0,025—0,252, meist von nahezu 0,052 mm. Die zuckerreichen, dem Cambium benachbarten Parenchymzellen weisen eine Länge von 0,054—0,089 und eine Dicke von 0,014 — 0,022 mm auf. Das Gefässbündelgewebe (Prosenchymgewebe) tritt in der Runkel- rübe, wie schon erwähnt, in Zonen auf, welche mit Parenchymschichten alterniren und radial von Markstrahlen durchsetzt werden. Jede Gefässbündelzone besteht aus einem nach aussen gekehrten Cambium- und einem gegen die Achse zugekehrten Ilolzthcil. Die


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