. Palästina und Syrien : die Hauptrouten Mesopotamiens und Babyloniens und die Insel Cypern; Handbuch für Reisende, with maps and plans. nten), ist insWasser gestürzt. Es lohnt sich aber, eine Strecke weit der Ostseite desBerges entlang zu reiten bis zu einer kleinen Höhle mit ganze südl. Bucht des Toten Meeres hat nur 1 5-4m Tiefe. Der Dschebel Usdum, auch Chaschm Vtdum, dessen freilich kaum aufalter Tradition beruhender Name an das biblische Sodom (i Mose 18 u. 19)erinnert, ist ein isolierter Rücken von 11km Länge, der sich bis zu150m über dem Toten Meere erhebt, mit steil


. Palästina und Syrien : die Hauptrouten Mesopotamiens und Babyloniens und die Insel Cypern; Handbuch für Reisende, with maps and plans. nten), ist insWasser gestürzt. Es lohnt sich aber, eine Strecke weit der Ostseite desBerges entlang zu reiten bis zu einer kleinen Höhle mit ganze südl. Bucht des Toten Meeres hat nur 1 5-4m Tiefe. Der Dschebel Usdum, auch Chaschm Vtdum, dessen freilich kaum aufalter Tradition beruhender Name an das biblische Sodom (i Mose 18 u. 19)erinnert, ist ein isolierter Rücken von 11km Länge, der sich bis zu150m über dem Toten Meere erhebt, mit steilen zerklüfteten Abhängen, diedie Besteigung schwierig machen. Bis zu 30-45m Höhe besteht der Bergaus hläulichen, reinen Salzfelsen. Durch Verwitterung entstehen isolierteSäulen und Nadeln, die der Volksphantasie als versteinerte Menschen er-schienen. So ist die Sage von Lots Weib entstanden (1 Mos. 19, 26; Weis-heit 10, 7), deren Statue noch zu Josephus Zeit gezeigt wurde. Über demSalz lieat eine 125-140m hohe Decke von Gips und kreidigen Salzlager, das noch heute ausgebeutet wird, hat erst durch einen Ein-. » Axvibüi ?KnL 1:700X)00?^ SEBCHA. () 161 stnrz seine jetzige Form erhalten, ursprünglich dehnte es sich vielleichtbis zur Halbinsel el-Lisän aus, wo ebenfalls Steinsalz gefunden wurde(vergl. ZDPV. xix, 1896, 32 ff.)- Vom Dschebel Usdum nach el-Kerak (15 St.). Von der Nord-spitze des Berges auf seiner Westseite entlang reitend, erreicht man in/2 ^t. das Ende der Uferebene und den Eirgang des Wädi Nuchbär, dasin die Mergelschichten tief eingesenkt ist. Man folgt ihm aufwärts. Nach3/4 St. verengt es sich zu einer schmalen, vielfach gewundenen Schluchtmit fast senkrechten Wänden. Nach V^ St. ist man oben auf der Mergel-sohicht in der Araba (S. 122) und reitet nach S. Nach 40 Min. hinab(1/4 St.) in das Wädi el-Amäz und in ihm 10 Min. bis zu seiner Ausmün-dung in die Sehcha, der marschenarligen Nied


Size: 1293px × 1933px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, bookidpalstinaunds, bookyear1910