. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. £02 Sc hm id. Beitrags z. Entwicklungsgeschichte d. zugleich Zellen der Samenanlage. Teilungen eingegangen, die aber ron keiner Wandbildung gefolgl sind. Wahrend oben in der Folge regelmäÃig 1 Kerne angetroffen werden können, enthäll der untere Teil immer our -J. Hier Bind die drei Antipoden inzwischen verschwunden, sie wurden von der groÃen Bndospermzelle während ihres Wachstums gleichsam auf- gefressen. Sowohl die obere, als auch die untere der zwei groÃen Zellen beginnt sich mit dem Endosperm beträchtlich zn strecken
. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. £02 Sc hm id. Beitrags z. Entwicklungsgeschichte d. zugleich Zellen der Samenanlage. Teilungen eingegangen, die aber ron keiner Wandbildung gefolgl sind. Wahrend oben in der Folge regelmäÃig 1 Kerne angetroffen werden können, enthäll der untere Teil immer our -J. Hier Bind die drei Antipoden inzwischen verschwunden, sie wurden von der groÃen Bndospermzelle während ihres Wachstums gleichsam auf- gefressen. Sowohl die obere, als auch die untere der zwei groÃen Zellen beginnt sich mit dem Endosperm beträchtlich zn strecken und teilweise auch in die Breite zu dehnen. Doch handelt es sich dabei wiederum weniger um ein Sieheinsenken in das Mikropyl-, respektive Chalazagewebe â ein solches ist /war nicht zu leugnen und unten ziemlich beträchtlich â - als vielmehr um eine Verlängerung mit den benachbarten Der an- fangs mehr oder weniger kugelig er- scheinende obere Teil erhält so nach und nach eine gestreckt kegelför- mige Gestalt mit ziemlich unregel- mäÃiger Oberfläche, deren Spitze gegen das Endosperm, die Basis gegen die Mikropvle gerichtet ist (Fig. 3 Taf. I/II). In dem MaÃe, als die umgebenden Zellen des Integumentgewebes an Inhalt ver- lieren und teilweise zerdrückt werden, wächst der Plasmagehalt dieser groÃen Eudospermzellen und nimmt auch an Färbungsvermögen zu. Sehr auffallende Wandlungen machen die Kerne durch. Während sie anfangs sich kaum von den Kernen des eigentlichen Nährge- webes unterscheiden, beginnen sie dieselben alsbald an GröÃe beträcht- lich zu übertreffen, zu eigentlichen Riesenkernen auszuwaehsen. Mit dem Zunehmen der Dimensionen ist ein solches der chromatischen Substanz und des Nucleolus verbunden. Erstere tritt in scharfen, relativ groÃen Körnern hervor, die äuÃerst begierig Farbstoffe speichern, indes der Nucleolus, wie übrigens auch der ganze Kern mehr oder weniger, ausgeprägt amöboide Fo
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