. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 9. Jaliri m 27. Jttiii 1851. 26. Stück. Inhalt» Orlg. : H. Crüger Einige Beiträge z. Kenntir. v. sogen, anomalen Holzbildungen d. Dikotylenstammes. III. Schlingpfl. d. sich regelm. in verschiedene Theile spalten. — äait.! Nothw. Erwiederung auf d. Recens. v. Berg's Handb. d. pharm. Bot. — Car. Müller Synopsis muscor. frondos. II. 2. 3. — CrCSellSCh.: Schlesische f. vaterländ. Cultur. 465 — — 466 Eioige Beiträge zur Kenntniss von soge- nannten anomalen Holzbildungen des Dikotylenstammes, j Vou Hermann Crüger auf Trinidad. III. Schlingpflanzen, die sich rege
. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 9. Jaliri m 27. Jttiii 1851. 26. Stück. Inhalt» Orlg. : H. Crüger Einige Beiträge z. Kenntir. v. sogen, anomalen Holzbildungen d. Dikotylenstammes. III. Schlingpfl. d. sich regelm. in verschiedene Theile spalten. — äait.! Nothw. Erwiederung auf d. Recens. v. Berg's Handb. d. pharm. Bot. — Car. Müller Synopsis muscor. frondos. II. 2. 3. — CrCSellSCh.: Schlesische f. vaterländ. Cultur. 465 — — 466 Eioige Beiträge zur Kenntniss von soge- nannten anomalen Holzbildungen des Dikotylenstammes, j Vou Hermann Crüger auf Trinidad. III. Schlingpflanzen, die sich regel- mässig in verschiedene Theile spalten. A. Aus verschiedenen Familien. (Hierzu Taf. VII.) Indem ich meine im löten Stücke des 8ten Jahr- ganges dieser Zeitung abgebrochenen Mitteilun- gen hier wieder aufnehme, will ich mich nun kurz über eine dritte Klasse von Schlingpflanzen aus- sprechen, nämlich über die JVIalpighiaceen und ähn- liche Bildungen, und zwar aus folgenden Gründen. Erstlich ist seit einiger Zeit die berühmte Mono- graphie des Hrn. Prof. v. Jussieu in meinem Be- sitz, und ich finde, dass der Herr Verfasser jene Pflanzen auf eine genügende Weise beleuchtet hat. Ferner finde ich nun, dass diese Pflanzen eigent- lich zu den vorhergehenden Abteilungen gehören, dass das Meiste, was ich dort vorgetragen, auch auf diese passt, und dass ich unrecht hatte, diese mit den Sapindaceen zusammen zu werfen. Meine frühere Bemerkung, dass diese verschiedenen Ano- malien sich nicht gegenseitig ausschliessen , dass vielmehr eine Menge vou Uebergäugen sich vor- finden, die eine scharfe Trennung schwierig machen, möge mir hier als Entschuldigung dienen. Der im ersten Theile meiner Arbeit hervorge- hobene unterschied in der anatomischen Zusam- mensetzung der Lianen, darin bestehend, dass bei einigen die JUolzbildung nach der ersten Vegeta- tionsperiode sehr unbedeutend wird, während bei anderen sie auf eine längere oder kürzere Zeit fortdauert, bri
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