. Die Agaven. Beiträge zu einer Monographie. Mit 79 Abbildungen im Text und 2 Karten . dicken Stielen. Ovarium fast zylindrisch, wenig gefurcht und nur wenig 3-kantig. hellgrün und glänzend, 6 mm breit und 17—19 mm lang; Röhre 5—8 mm lang und innen 6—8 mm breit, kurz trichterig, am Grunde über dem Ovarium kaum eingeschnürt; äußere Segmente lineal-länglich, stumpflich gespitzt, 17—18 mm lang und 6—7 mm breit, fleischig, an der Spitze zurückgebogen abstehend, rückseits ge- kielt, am Grunde grün, darauf fein rotbraun gestrichelt und ver- waschen, und nament- lich gegen die Spitze hin dunkel werde


. Die Agaven. Beiträge zu einer Monographie. Mit 79 Abbildungen im Text und 2 Karten . dicken Stielen. Ovarium fast zylindrisch, wenig gefurcht und nur wenig 3-kantig. hellgrün und glänzend, 6 mm breit und 17—19 mm lang; Röhre 5—8 mm lang und innen 6—8 mm breit, kurz trichterig, am Grunde über dem Ovarium kaum eingeschnürt; äußere Segmente lineal-länglich, stumpflich gespitzt, 17—18 mm lang und 6—7 mm breit, fleischig, an der Spitze zurückgebogen abstehend, rückseits ge- kielt, am Grunde grün, darauf fein rotbraun gestrichelt und ver- waschen, und nament- lich gegen die Spitze hin dunkel werdend, innen blaß-gelblichgrün, gegen die Spitzen fein bräunlich angehaucht; innere Segmente schmä- ler, nur 5—5'|., mm breit, mit fleischiger bräun- licher Mittelrippe am Rücken, innen mehr gefurcht. Staubfäden 55 mm lang, am Grunde blaß, darauf fein vio- lett punktiert; Antheren braun. Griffel 6V2 cm lang, gefärbt wie die Staubfäden. Kapsel stumpf 3-kantig, gegen den Grund verschmälert, stumpf gespitzt mit kurzem Schnäbelchen und den vertrockneten Resten der Blume, 25 mm lang und 10 mm breit, schwarzbraun, holzig und fein gerippt. Samen mehr oder minder halbkreisförmig, 3 mm lang, 2 mm breit, schwarz, gerunzelt und mit feinem, nicht flügelartigem Rande (Fig. 7). Mexiko? Bereits Mitte der 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts in Kew in Kultur gewesen und von Sir William Jackson Hooker beschrieben. Auch in der Kol- lektion von Mr. Wilson-Saunders in Keigate in Kultur gewesen und von diesem Herren an Sir Thomas Haxbury nach La Mortola weitergegeben. Eine der ältesten größten ßasen dieser Agavenreihe in La Mortola, jedes Jahr im Juni bis Juli reichlich blühend. Durch die kurze Röhre der ßlumenkrone von A. polyacantha verschieden. Die Traubenähi-e auch schmaler und schlanker und die Blütenfarbe viel heller. Besatjcele nennt noch var. angustifolia und var. (foliis) striatis aureis. A. lamprochlora Jacobi, Nachtr. I (in Abhandl. Schles. Ges.


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