. Botanische Zeitung. Plants; Plants. — 162 — ß) Entwicklung- der Zellen «'2 und «'3 des Blattbasalkuotens. Wesentliche Unterschiede gegenüber den beiden vorher behandelten Chara-Arten sind auch hier nicht festzustellen. Die Zellen w'g und u^ umfassen im unteren Teil die Zelle u\ (Fig. 18 C). Da, wo sie seitlich freie Oberfläche haben, wölben sie sich hervor und teilen die Zelle v" ab, welche zum oberen Stipularblatte wird. Die Zelle g" besitzt oft keine freie Oberfläche, so daß sie sich nicht als unteres Stipularblatt hervorwölbt oder eine periphere Zelle abteilen kann (Fig. 20 D—F)
. Botanische Zeitung. Plants; Plants. — 162 — ß) Entwicklung- der Zellen «'2 und «'3 des Blattbasalkuotens. Wesentliche Unterschiede gegenüber den beiden vorher behandelten Chara-Arten sind auch hier nicht festzustellen. Die Zellen w'g und u^ umfassen im unteren Teil die Zelle u\ (Fig. 18 C). Da, wo sie seitlich freie Oberfläche haben, wölben sie sich hervor und teilen die Zelle v" ab, welche zum oberen Stipularblatte wird. Die Zelle g" besitzt oft keine freie Oberfläche, so daß sie sich nicht als unteres Stipularblatt hervorwölbt oder eine periphere Zelle abteilen kann (Fig. 20 D—F). Auf Längsschnitten durch den seitlichen Teil eines Blattbasalknotens (Fig. 19 B) sieht man aber etwa, daß g" auch eine langgestreckte Zelle mit einem guten Stück freier Oberfläche sein kann. Dieses Stück kann sich als untere Stipularzelle hervorwö Fig. 20. Eindenlose Ohara von Bußkirch. A—G Aufeinauderfolgende Querschnitte durch einen Blattbasalknoten. A oben, G unten, Verg. 240:1. 2. Entwicklung des Achselsprosses. Im großen und ganzen ist die Entwicklung des Achselsprosses die gleiche wie bei Ohara contraria, welche oben ausführlicher besprochen wurde. Die erste Gliederzelle der Anlage des Blattes I im Quirl teilt sich in eine Zelle k' und z, welche an der oberen Seite etwas freie Oberfläche beibehält. Nachdem nun eine Internodialzelle i' an der Unterseite dieser Zelle x abgeteilt worden ist, wölbt sich die Restzelle v" in der Blattachsel hervor und erzeugt eine Gliederzelle g", welche direkt zum Achselsproßbasalknoten wird (Fig. 21 D). Durch eine Halbierungswand wird die Zelle g" in zwei Hälften Ji'l und h"r zerlegt, von welchen wieder die peripheren Zellen u\-^ abgeteilt werden in der oben beschriebenen Weise. Obgleich ich hie und da eine Teilung der Zellen u\ und ««"2 in v" + g'" feststellen konnte, waren die Anlagen der akzessorischen Sprossen doch nie weiter Please note tha
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