. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Penis von Microlcstes syriacus. zahnförmig zugespitzten Körnern, gegen das Zentrum zu verkleinern sich diese Körner etwas und machen im Zentralteil des Halbkreises ziemlich unvermittelt einer sehr flachkörnigen Skulptur Platz. Eine sehr schmale, glatte oder kaum skulptierte Randzone trennt das skulptierte Feld von dem Hinterrande des Stemits. Long. 2 • 8 bis 3 • 4 mm. Der Penis gliedert sich in einen kräftigen Stammteil und einen robusten, sehr eigenartig differen- zierten Apex. Der Stammteil ist im wesentlichen nach demselben Ty


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Penis von Microlcstes syriacus. zahnförmig zugespitzten Körnern, gegen das Zentrum zu verkleinern sich diese Körner etwas und machen im Zentralteil des Halbkreises ziemlich unvermittelt einer sehr flachkörnigen Skulptur Platz. Eine sehr schmale, glatte oder kaum skulptierte Randzone trennt das skulptierte Feld von dem Hinterrande des Stemits. Long. 2 • 8 bis 3 • 4 mm. Der Penis gliedert sich in einen kräftigen Stammteil und einen robusten, sehr eigenartig differen- zierten Apex. Der Stammteil ist im wesentlichen nach demselben Typus gebaut wie bei M. Abeillei, die Präputialregion der Peniswandung ausgedehnt, wie bei M. Abeillei stark nach rechts verlagert, ohne ;ßerlich sichtbaren Ostialschlitz, rechtsseitig der Apexbasis mit freier Spitze endigend. Der Apex setzt nur in seiner basalen Partie die Richtung des Penisstammteils fort, die distale Partie ist vogelklauenartig ;espitzt und in schräger Richtung nach /echts und abwärts gekrümmt. Bei seitlicher Ansicht zeigt der Apex an seiner Ventralseite eine hohe, schmale, gegen Basis und Spitze sanft ausstreichende, flossenartige Erweiterung. Die Bewaffnung des Präputialsackes besteht aus schätzungsweise gegen 40 langen, pfahl- gen, zugespitzten Zähnen, welche bei eingezogenem Präputialsack im Innern des Penis in vier Längs- hen angeordnet sind. An einem Exemplar von 3' 1 mm Länge zeigt der Penis eine Länge von 0-71 mm. Die Vagina ist in ihrer ventralen und in ihren seitlichen Wandungen hyalin, in ihrer dorsalen Wandung äftig chitinisiert. Etwa in der Mitte der Vaginallänge zieht quer über die Dorsalwand der >reites, sehr kräftig chitinisiertes, transversales Band. Etwas oralwärts dieses Chitinbandes, .m an dem von mir untersuchten Exemplar von Jerusalem durch eine sehr s<jhmale hyaline. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and


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