. Allgemeine Anatomie und Physiologie des Nervensystems. Nervous system. Das Nervensystem wirbelloser Tiere (mit Ausschluß der Xerveunetze'. 43 In Fig'. 16 C sieht man einen Teil eines ,,sensorisclien Schlauelies''. Aus diesem löst sich eine Fibrille hei x heraus, die sieh zu einem deutliehen Fihrillennctz begibt, um sieh hier T-förnng zu teilen und mit feinen Fibrillen, die von andern Seiten konnnen, in ihm zu kon- fluieren. In der Mitte ist das Netz, wohl infolge der Behandlung, zu einem dickeren Strang verklebt. Xaeh links '/ii> löst sich eine etwas stärkere Fibrille aus dem Xetz los, we
. Allgemeine Anatomie und Physiologie des Nervensystems. Nervous system. Das Nervensystem wirbelloser Tiere (mit Ausschluß der Xerveunetze'. 43 In Fig'. 16 C sieht man einen Teil eines ,,sensorisclien Schlauelies''. Aus diesem löst sich eine Fibrille hei x heraus, die sieh zu einem deutliehen Fihrillennctz begibt, um sieh hier T-förnng zu teilen und mit feinen Fibrillen, die von andern Seiten konnnen, in ihm zu kon- fluieren. In der Mitte ist das Netz, wohl infolge der Behandlung, zu einem dickeren Strang verklebt. Xaeh links '/ii> löst sich eine etwas stärkere Fibrille aus dem Xetz los, welche ihrem \'erlauf nach als eine Seitenfibrille eines motorischen Elements aufgefaßt werden kann. Die übrigen sich ablösenden Fibrillen mögen zu andern Netzpartien führen. Fig. 16. Drei Fibrillennetze aus dem Neuropil von Hirudo (Färbung mittels der Bethescheu MolybdUn- inethodo). A und D zwei kleinere Netze , C ein ausgedehnteres Netz, m weithin zu verfolgende Fibrille. Die Fibrille .r kommt aus einem sensorischen Schlauch. oder auch direkt aus rezeptorischen Fasern stammen. Ähnliche lokale Netzbildungen von Fibrillen, die ihrer \'erlaufsrichtung nach sicherlich zu ganz verschiedenen Nervenfasern gehören, sind in Fig. \Q A, B ab- gebildet. Eine Erklärung derselben halte ich für unnötig, denn sie sprechen für sich selber und führen von neuem den schon von Apathy gelieferten Beweis, daß Fibrillennetze in der zentralen Fasermasse vorkommen. Ich habe mehrere Stellen abgebildet, um der Meinung entgegenzutreten, daß es sich um ein seltenes und eventuell i)atho- logisches Vorkommnis (wie etwa die breiten Anastomosen zwischen Wirbeltierganglienzellen) handelt. Wenn nicht in jedem Prä])arat solche. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Bethe, Albrecht Th. Julius, 1872-. Leipzig G. Thi
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