. Beitrge zur Kryptogamenflora der Schweiz. 86 Tolyposponum Junci (Schroeter) Woronin. SorosporiumJunci Schroeter, , 1869—72, , 1869. Tolyposporium Junci Woronin, Abb. d. Senk. Nat. Ges., Vol. 12, p. 577, 1882. Die Sporenlager werden in den Fruchtknoten verschiedener Juncusarten gebildet. Die Sporenmasse ist schwarz, von kugeliger bis ovaler Gestalt, von 2—3 mm Grösse. Die Sporenballen bestehen aus einer grösseren Zahl (10—50) Sporen. Sie sind meist kugelig, doch recht verschieden in Form und Grösse und erreichen eine Grösse bis 70 ji/. Die einzelnen Sporen sind k
. Beitrge zur Kryptogamenflora der Schweiz. 86 Tolyposponum Junci (Schroeter) Woronin. SorosporiumJunci Schroeter, , 1869—72, , 1869. Tolyposporium Junci Woronin, Abb. d. Senk. Nat. Ges., Vol. 12, p. 577, 1882. Die Sporenlager werden in den Fruchtknoten verschiedener Juncusarten gebildet. Die Sporenmasse ist schwarz, von kugeliger bis ovaler Gestalt, von 2—3 mm Grösse. Die Sporenballen bestehen aus einer grösseren Zahl (10—50) Sporen. Sie sind meist kugelig, doch recht verschieden in Form und Grösse und erreichen eine Grösse bis 70 ji/. Die einzelnen Sporen sind kugelig mit abgeflachten Berührungsflächen; sie messen 10—18 ju. Ihre Membran ist dunkelbraun, schwach warzig, an den Berührungs- flächen glatt. Fig. 46 a. Juncus hufonius L. mit Tolyposporium Junci (Schroeter) Woronin. Fig. 46 b. Sporen von Tolypo- sporium Junci, nach Material v. D. Cruchet. (800!). a. Die Sporenkeimung wurde von Woronin und B r e f e 1 d (3) untersucht. Darnach bildet die Spore ein dünnes fadenförmiges, ur- sprünglich vierzelliges Promyzel, das durch rückwärtsschreitende Querwandbildung mehrzellig wird. Die Conidien sind zylindrisch, schwach gekrümmt und entstehen zu 2 — 4 an jeder Querwand; sie messen 6—8 (.i in der Länge. Sie fallen leicht ab, erzeugen spross-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Schweizerische Botanische Gesellschaft; Schweizerische Naturforschende Gesellschaft. Bern : K. J. Wyss
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