. Anatomische Hefte. Studien über die Flügelmuskelfasern von Hydrophilus piceus etc. 205 distinkte membraiienähnliche Aussehen inachl es weiter schwierig, an eine solche Herkunft zu denken. Mir scheint es, dass die natürliche Erklärung dieser Struküiren darin liegt, dass sie quergestellte Membranen dar- stellen, die zu einer Abgrenzung einerseits zwischen Q und J, andererseits wahrscheinlich auch zwischen Q und Qh dienen. Diese Membranen würden also mit den Telophragmen (Z) imd Mesophragmen (M) (H e i d e n h a i n) wenigstens in morpho-. Fig. 2. Partie eines Säulchens der Mikrophotographie 4.
. Anatomische Hefte. Studien über die Flügelmuskelfasern von Hydrophilus piceus etc. 205 distinkte membraiienähnliche Aussehen inachl es weiter schwierig, an eine solche Herkunft zu denken. Mir scheint es, dass die natürliche Erklärung dieser Struküiren darin liegt, dass sie quergestellte Membranen dar- stellen, die zu einer Abgrenzung einerseits zwischen Q und J, andererseits wahrscheinlich auch zwischen Q und Qh dienen. Diese Membranen würden also mit den Telophragmen (Z) imd Mesophragmen (M) (H e i d e n h a i n) wenigstens in morpho-. Fig. 2. Partie eines Säulchens der Mikrophotographie 4. Schematische Darstellung. K = Kontraktionsstieilen. A = Gieuzmembrat;en zwi-cheii q u. qh, B = Grenz- meinbranen zwischen q und J. logischer Hinsicht homologe Bildungen sein. Ein Unterschied liegt aber darin, dass die letztgenannten als mikroskopisch wahrnehmbare Strukturen hervortreten, während diese Q-Mem- branen metamikroskopische Häutchen bilden, deren Dicke unter 0,2 1^ liegen. Q würde also, wenn diese meine Deutung richtig ist, von sehr dünnen, metamikroskopischen Häutchen abgegrenzt sein. Es finden sich wahrscheinlich vier solche Membranen, welche die Querscheiben abgrenzen. Q würde darum ein besonders abgegrenztes zweigeteiltes Fach in den Muskelsäulchen dar-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann
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