. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 24. â ⢠Fig. 25. Fig. 24. Perameles obesula, Bj. No. 3 (25 mm). Querschnitt durch das Abdomen in der Höhe des ersten (caudalen) Mammaranlagenpaares. Vergr. 30: i. bk Beutelknochen; gh Genitalhöcker; ma Mammaranlagen; s Querschnitt des Schwanzes. Fig- 25. Querschnitte durch die Primär- und Mammaranlagen (maj^.) des gleichen Bj. Vergr. 40:1. Epidermis schwarz, Cutis punctirt. Die Zahlen geben die Aufeinanderfolge der Schnitte (ä 15 [j.) in der Serie an. Sehn, i s. Textfig. 24; Sehn. 13 s. Fig. 52 (Taf. XLI/


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 24. â ⢠Fig. 25. Fig. 24. Perameles obesula, Bj. No. 3 (25 mm). Querschnitt durch das Abdomen in der Höhe des ersten (caudalen) Mammaranlagenpaares. Vergr. 30: i. bk Beutelknochen; gh Genitalhöcker; ma Mammaranlagen; s Querschnitt des Schwanzes. Fig- 25. Querschnitte durch die Primär- und Mammaranlagen (maj^.) des gleichen Bj. Vergr. 40:1. Epidermis schwarz, Cutis punctirt. Die Zahlen geben die Aufeinanderfolge der Schnitte (ä 15 [j.) in der Serie an. Sehn, i s. Textfig. 24; Sehn. 13 s. Fig. 52 (Taf. XLI/XLII). die aber, wie die nunmehr cranial folgenden Schnitte lehren, in unmittelbaren Beziehungen zu den Mammar- anlagen steht. Zunächst entspringt aus ihr das dritte Mammaranlagenpaar (Sehn. 7 wag), wobei der paarige Charakter der ganzen Bildung sehr deutlich zu Tage tritt, um so mehr da hier der Abstand der beiden Mammaranlagen erheblich grösser ist (0,45 mm) als bei den übrigen Paaren. Schon bei dem vierten Paar (Sehn, 13 TOO4) ist diese Distanz auf ca. 0,35 mm gesunken und im Zusammenhang damit eine Berührung der beiden zugehörigen Epidermisverdickungen in der Mittellinie zu constatiren. Dies führt sodann zu ihrer völligen Verschmelzung, so dass das fünfte Paar der Mammaranlagen (Sehn. 15 »(Oj,), die einen auffällig geringen, gegenseitigen Abstand zeigen (0,13 mm), wieder aus einer scheinbar einheitliehen, scharf begrenzten und noch dazu sehr mächtigen Epidermisverdickung seinen Ursprung nimmt. Diese letztere setzt sich dann, obwohl Mammaranlagen weiter cranial nicht mehr auftreten, in einer Breite von ca. 0,5 mm noch über. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Medizinisch-naturwissenschaftliche Gesellschaft zu Jena.


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