. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tetraxon ida. 339 Sigmen und Toxe habe ich uiclit gefunden. Die Jugendformen der Chelen erinnern oft an Sigmen. Fundiiotiz: Stat. 45, Fremantle Bezirk, Rottnest, Ostküste. An und in Kalksteinen oder angeschwemmt. Ein Stück. ForceiHa arenosa n. sp. Textfigur 28. Der Schwamm überzieht und durchsetzt zum Teil eine blätterige Masse von Kalkalgen. An der Oberfläche dieser Masse dehnt er sich krusten- artig bis zu 4,5 cm Breite aus. Die Dick


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tetraxon ida. 339 Sigmen und Toxe habe ich uiclit gefunden. Die Jugendformen der Chelen erinnern oft an Sigmen. Fundiiotiz: Stat. 45, Fremantle Bezirk, Rottnest, Ostküste. An und in Kalksteinen oder angeschwemmt. Ein Stück. ForceiHa arenosa n. sp. Textfigur 28. Der Schwamm überzieht und durchsetzt zum Teil eine blätterige Masse von Kalkalgen. An der Oberfläche dieser Masse dehnt er sich krusten- artig bis zu 4,5 cm Breite aus. Die Dicke der oberflächlichen Kruste mag im Maximum 2—3 mm erreichen, doch zieht sich der Schwamm bis 2 cm tief zwischen den Blättern der Kalkalge hinab. Seine Oberfläche ist zum großen Teil durch Saudein Schluß unkennt- lich geworden. Wo sie frei liegt, ist sie glatt oder zeigt eine groß- maschige Netzstruktur. Die Farbe ist im Alkohol grau. Es ist ein mehrere Millimeter hoher und am Ende etwa 1 mm weiter Oscular- schornstein vorhanden. Das Skelett ist zum Teil durch eingeschlossene Sandkörner, Fora- miniferenschalen u. dgl. ersetzt. Im übrigen besteht es aus garben- artigen lockeren Zügen von Amphi- subtylen, die sich zerteilen und in weiten lockeren Büscheln an der Oberfläche ausbreiten. Die Mikrosklere liegen überall zerstreut. Sigmen finden sich in großer Menge. Spicula: Amphisubtyle, ziemlich gerade, zylindrisch, nach den Enden zu immer deutlich, aber niemals stark angeschwollen. Die größte Breite liegt dicht am Ende. Länge 208—312 in, Dicke 3—4 ^i, Sigmen, sehr wenig gedreht, mit stark eingebogenen Enden. Länge 38-53 ^t. F 0 r c i p e s, große. Sie haben schlanke, von der Umbiegungsstelle an immer dünner werdende rauhe Schenkel, die parallel verlaufen, nur gegen das Ende hin schwach auseinanderweichen und schließlich in Knöpfen enden. Länge 50—75 /ii, größte Dicke am Scheitel kleiner als 1 ^u. 22*. Fig. 28. Forcepia arenosa n. sp. a Amphisu


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