. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Apnas ; eist. Fig. 4. Kopf von Echidna- Embryo 43. Kopie nach R. Semon. ss Schnittrichtung der Fig. Fig. 5. Schnitte durch die Nasenregion von Echidna-Em- bryo 43. Ap rias. int. in die Gesichtsfiäche des Oberkieferfortsatzes fortsetzt, und einen medialen, der wiederum mit einer ab- gerundeten Kante sich gegen „das Gaumenfeld", d. h. den zwischen beiden Oberkieferfortsätzen liegenden Theil des Mundhöhlendaches abgrenzt. Das Gaumenfeld wird nach vorn undeutlich gegen den Gesichtstheil des Stirnfortsatzes durch


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. Apnas ; eist. Fig. 4. Kopf von Echidna- Embryo 43. Kopie nach R. Semon. ss Schnittrichtung der Fig. Fig. 5. Schnitte durch die Nasenregion von Echidna-Em- bryo 43. Ap rias. int. in die Gesichtsfiäche des Oberkieferfortsatzes fortsetzt, und einen medialen, der wiederum mit einer ab- gerundeten Kante sich gegen „das Gaumenfeld", d. h. den zwischen beiden Oberkieferfortsätzen liegenden Theil des Mundhöhlendaches abgrenzt. Das Gaumenfeld wird nach vorn undeutlich gegen den Gesichtstheil des Stirnfortsatzes durch eine ganz leichte, quergestellte Erhebung abgegrenzt, die als Zwischenkieferwulst bezeichnet sei. — Im Bereiche des Gaumenfeldes, den vorderen Enden der Oberkieferfortsätze medianwärts angeschlossen, liegen die Aperturae internae als auffallend weite, längsovale Oeffnungen. Die Oberkiefer- fortsätze reichen so weit nach vorn, dass sie die Löcher mindestens in ihrer hinteren Hälfte lateralwärts begrenzen. Die Aperturae nasales externae liegen als langgestreckte, schlitzförmige Oeffnungen an der lateralen unteren Fläche des Vorderkopfes. Jede derselben setzt sich rückwärts in eine seichte Rinne fort, welche, gerade nach hinten verlaufend, bis zum vorderen Rande des entsprechenden inneren Nasenloches zu verfolgen ist (Taf. XV, Fig. 2, b). Das äussere Nasenloch, welches, dem abgerundeten vorderen Kopfende entsprechend, schräg von vorn und medial nach hinten und lateral gestellt ist, wird an seiner medialen Seite durch eine leichte Wulstung begrenzt, welche weiter rückwärts auch die rinnenförmige Verlängerung derselben medianwärts begleitet und sich ohne Unterbrechung in die mediale wulstige Umrandung der Apertura nasalis interna fortsetzt. Diese ganze, jetzt noch einheitliche, wulstige Erhebung entspricht dem inneren Nasenfortsatz (Taf. XV, Fig. 2, a). Jetzt schon sind an derselben zwei Abschnitte unterscheidbar: ein vorderer, welcher der Gesichtsfläche d


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