. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Neue Spitzmäuse aus Tansania 25. Abb. 1: Schädelansichten von dorsal, ventral und lateral von Sylvisorex howelli usamba- rensis subsp. n., Holotypus ZMB 83838 (links), und von S. h. howelli, ZMK 1742 (rechts). sen gefangene Exemplar stammt aus dem Zentrum der Usambara-Berge, die Art kann deshalb als Bewohner des Bergwaldes angesehen werden. Sylvisorex howelli ist somit von den Uluguru- und Usambara-Bergen bekannt und kann als deren Endemit gelten. Sylvisorex johnsto
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Neue Spitzmäuse aus Tansania 25. Abb. 1: Schädelansichten von dorsal, ventral und lateral von Sylvisorex howelli usamba- rensis subsp. n., Holotypus ZMB 83838 (links), und von S. h. howelli, ZMK 1742 (rechts). sen gefangene Exemplar stammt aus dem Zentrum der Usambara-Berge, die Art kann deshalb als Bewohner des Bergwaldes angesehen werden. Sylvisorex howelli ist somit von den Uluguru- und Usambara-Bergen bekannt und kann als deren Endemit gelten. Sylvisorex johnstoni dieterleni nov. subsp. Holotypus: ZMB 7563, adultes Weibchen in Alkohol, Schädel entnommen; „Usambiro, Graf Götzen". Usambiro bezeichnet ein Hochland südwestlich des Victoriasees nahe der heutigen Ortschaft Lusahanga ( S, E) in NW- Tansania. Das Alkoholstück ist mäßig erhalten, der Schädel perfekt. Diagnose: Kleine Unterart von Sylvisorex johnstoni (Dobson, 1888), gekenn- zeichnet durch eine kurze Zahnreihe und einen durchweg kürzeren und flache- ren Schädel. Verbreitung: Außer dem Holotypus aus Tansania können ein Tier aus Ost- Zaire (Irangi, SMNS 22869) und eines aus Uganda (Mabira Forest, BMNH ) auf die neue Unterart bezogen werden. Beschreibung des Holotypus: Äußerlich übereinstimmend mit S. john- stoni aus Kamerun und Bioko. Körperhaare kurz und rotbraun bis dunkelbraun gefärbt. Schwanz kurz und ohne Wimperhaare. Der Holotypus wiegt feucht 2 g, gegenüber 3 g bei Tieren aus Kamerun. Die Art gehört somit zu den klein- sten Soriciden. Der Schädel (Abb. 2) fällt besonders durch sein kurzes und fla-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsinstitut
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