. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 34 (1983) Heft 1-3. Abb. 1: Thinophilus flavipa/pis, Hypopygium in lateraler Außenansicht, von rechts. Stellung des Aedeagus wie in Abb. 3. Die locker punktierten Flächen im distalen Ab- schnitt des Aedeagus (Aedi) sind schwach skierotisiert und blaß gefärbt. Daraus ergeben sich die unterschiedlichen Umrisse der rechten (Abb. 1) und der linken Hälfte (Abb. 2—4). Das Foramen, wie im Grundplan größtenteils auf der linken Seite der Genitalkapsel gelegen, reicht anterov


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 34 (1983) Heft 1-3. Abb. 1: Thinophilus flavipa/pis, Hypopygium in lateraler Außenansicht, von rechts. Stellung des Aedeagus wie in Abb. 3. Die locker punktierten Flächen im distalen Ab- schnitt des Aedeagus (Aedi) sind schwach skierotisiert und blaß gefärbt. Daraus ergeben sich die unterschiedlichen Umrisse der rechten (Abb. 1) und der linken Hälfte (Abb. 2—4). Das Foramen, wie im Grundplan größtenteils auf der linken Seite der Genitalkapsel gelegen, reicht anteroventral ein Stück über die Mediane hinaus (unterbrochene Linie in Abb. 2—4). Ein Opisthypandrium ist nicht entwickelt. Im Zusammenhang damit fehlt auch jegliche Andeutung einer Hypandriumfalte. Beide Teile sind im Grund- plan vorhanden und bei Thinophilus offenbar in unterschiedlichem Maße re- duziert, denn andere Arten der Gattung haben, nach den Abbildungen Negro- bovs (1978) zu urteilen, anscheinend ein kurzes, breites Opisthypandrium, das vermutlich mit der Genitalkapsel starr zusammenhängt. Die ,,Telomeren" (TM) sind auf dem größeren Teil ihres Umfangs durch ei- ne breite Membran von der Genitalkapsel getrennt. Dorsal und dorsolateral hängen sie mit dieser über eine durchgehend skierotisierte Fläche zusammen, die trotz ihrer Wölbung bei Adduktion elastisch verbogen werden kann. Die Membran in der Seitenwand der äußeren Genitalkammer (Ke) setzt sich distad in Form eines schmalen Streifens auf die Medialfläche des Telomers fort. Über die Ventralseite steht sie mit der Membran an der Basis der Telomer-Außenseite in Verbindung. Proximad geht sie ohne Stufe und ohne Zwischenschaltung eines Sklerits in die membranöse Wand der inneren Geni- talkammer (Ki) ü Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfec


Size: 1734px × 1441px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookcoll, booksubjectbiology, booksubjectzoology