Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . .?Vbb. 5. .Abb. 6. spiel hierfür ist das Grabmal des Kardinals Alphanus (11123) in Santa Maria inCosmedin in Rom (Abb. 6a): über dem einfachen, mensaähnlichen Sarkophag wirdvon zwei Säulchen ein Giebel getragen, dessen Gesimse sich rückwärts an der Wandtotlaufen, das Monument erscheint wie eine Abbreviatur der Königsgräber von seinen Detailformen stimmt es noch ganz mit den Aiubonen, Taber- Diese Formen erhallen sich bis ins 14. und Vi. Jahrhundert hinein, aus welcher Zeit ähnliche Beispiele inSan Roma


Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . .?Vbb. 5. .Abb. 6. spiel hierfür ist das Grabmal des Kardinals Alphanus (11123) in Santa Maria inCosmedin in Rom (Abb. 6a): über dem einfachen, mensaähnlichen Sarkophag wirdvon zwei Säulchen ein Giebel getragen, dessen Gesimse sich rückwärts an der Wandtotlaufen, das Monument erscheint wie eine Abbreviatur der Königsgräber von seinen Detailformen stimmt es noch ganz mit den Aiubonen, Taber- Diese Formen erhallen sich bis ins 14. und Vi. Jahrhundert hinein, aus welcher Zeit ähnliche Beispiele inSan Romano in Lucca erhalten sind, charakteristischer Weise noch aussen an die Kirchenwand j^elehnt. .Auch inKorn seheint man sich noch lange, bis an das Ende des 14. Jahrhunderts dieser altertümlichen I-ormcn bedient zuhaben, so in dem Grabmal Urbans VI. (gest. 1389), das sich heute in den (irotten belindet. Siehe Dufresne -lesCryptes Vaticanes», S. 9,) Nr. 174; ob der Sarkophag ohne jede architektonische Verbindung mit dem «Taber-nakel» freistehend oder nur an die Wand


Size: 1368px × 1826px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1900, booksubjectsepulchralmonuments