Nova Guinea : résultats de l'expédition scientifique néerlandaise à la Nouvelle-Guinée en 1903[-1920] . eu der Hfl., abgesehen von der bei der Gattung gewôhnlichen diffusen und wolkigenrauchbraunen Altersverdùsterung; Pterostigma rotbraun. 9- In der Fàrbung mit dem çf vollstàndig iibereinstimmend, ausser dass die grùnblaueNuance von Sgm. 1—2 durch trùb olivgrùnlich ersetzt ist. Einschnùrung des 3. Sgm. geringerals beim cf> der folgende Teil des Abdomens zylindrisch. Ôhrchen kaum Abd. 48-6, Hfl. 47: 13, Pt. <3 - 9 51+3, 50:15, 3. I 10 DR. F. RIS, ODONATEN-FAUNA DER NEU-GUINE


Nova Guinea : résultats de l'expédition scientifique néerlandaise à la Nouvelle-Guinée en 1903[-1920] . eu der Hfl., abgesehen von der bei der Gattung gewôhnlichen diffusen und wolkigenrauchbraunen Altersverdùsterung; Pterostigma rotbraun. 9- In der Fàrbung mit dem çf vollstàndig iibereinstimmend, ausser dass die grùnblaueNuance von Sgm. 1—2 durch trùb olivgrùnlich ersetzt ist. Einschnùrung des 3. Sgm. geringerals beim cf> der folgende Teil des Abdomens zylindrisch. Ôhrchen kaum Abd. 48-6, Hfl. 47: 13, Pt. <3 - 9 51+3, 50:15, 3. I 10 DR. F. RIS, ODONATEN-FAUNA DER NEU-GUINEA-RELIGION. Die Mehrzahl der Expl. ist unausgefârbt und zeigt die gewohnte indifférente Fàrbungsolcher Gynacanthen, aus braunen Tônen verschiedener Intensitàt, ohne griin, teilweise dielongitudinale Linie des T-Flecks etwas undeutlich. Gynacantlia musa Karsch ist in Grosse und Fàrbung recht àhnlich, aber verschiedendurch die am Ende breiter abgeschnittenen Appendices superiores, den viel làngeren Appen-dix inferior und die vôllig zylindrische Form des mànnlichen Gynacantlia Kirbyi Kriiger (Fig. 33).1 rj1 Ceram 10. X. 1912. In jeder Beziehung mit fruher (6j) beschriebenen Expl. vonAru ubereinstimmend. Abd. 49 + 7, Hfl. 50:14, Pt. [Gynacantlia penelope nov. sp.] (Fig. 34). 1 çf (juv.) Kalawara, Palu, Nord-Celebes 23. II. 1913 (Dr. ); i q (subjuv.) von unsicherer Herkunft, aus unprâ-parirtem Material der Coll. Selys, wahrscheinlich von Celebesdurch H. Fruhstorfer. Sicher mit G. Kirbyi nahe verwandt; Gestalt, Fàrbungstypus,vor allem die eigenartige Flugelform mit dem breiten Feld Mt—M2 vôllig ubereinstimmend. Aber verschieden durch die fol-genden Punkte : 1) die vier schwarzen Punkte der ThoraxseitenFlg- 33 Flg 34 fehlen ; 2) Appendices nicht unbedeutend verschieden, siehe Tab. und Fig. 34; 3) longitudinaler Teil des T-Flecks fehlend oder sehr undeutlich. O71 (subjuv.). Lippen rotbraun ; Gesicht trùb gelbbraun mit schwac


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