. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. 282 Kehlkopf fMA*.. 42L. Der Kehlkopf, Larynx. Ansicht von vorne. b) Der Ringknorpel, Cartllcvjc rrU-oiih:n, liegt unter dem Schild- knorpel, zwischen dessen unteren Hörnern (mit diesen articulirend), mit einem vorderen, schmalen (Atoms), und einem hinteren, breiten Ringtheile (Lamina). Der hintere Ringtheil besitzt am oberen Rande zwei ovale Gelenkflächen für die Basen der Giessbeckenknorpel. c) Die Giessbeckenknorpel, Cartilagines arytaenoideae (ein rechter und ''in linker), sind mit dem Ringknorpel artieulirende, flache Py
. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen. Anatomy. 282 Kehlkopf fMA*.. 42L. Der Kehlkopf, Larynx. Ansicht von vorne. b) Der Ringknorpel, Cartllcvjc rrU-oiih:n, liegt unter dem Schild- knorpel, zwischen dessen unteren Hörnern (mit diesen articulirend), mit einem vorderen, schmalen (Atoms), und einem hinteren, breiten Ringtheile (Lamina). Der hintere Ringtheil besitzt am oberen Rande zwei ovale Gelenkflächen für die Basen der Giessbeckenknorpel. c) Die Giessbeckenknorpel, Cartilagines arytaenoideae (ein rechter und ''in linker), sind mit dem Ringknorpel artieulirende, flache Pyramiden, mit einer etwas nach hinten gekrümmten Spitze, mit einer inneren, äusseren und hinteren Fläche, die sämmtlich mit Schleimhaut überzogen sind. Die vordere Ecke der Basis bildet den Stimmbandfortsatz, Processus vocalis, die äussere den Muskelfortsatz, Processus muscularis. An den Spitzen der Giessbeckenknorpel liegen bändrig mit diesen ver- bunden die Cartilagines Santorinianae seu C. corniculaiae und zwischen den Blättern der die Giessbeckenknorpel mit dem Kehldeckel verbindenden Schleimhautfalten die Cur/ilughies "Wrisbergii s. auneiformes. d) Der Kehldeckel, Epigloüis, sieht mit seinem oberen, freien Rande nach oben und hinten (siehe Fig. L25 und ist mit seiner dickeren, ver-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Heitzmann, Carl, 1836-1896. Wien, Braümüller
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