. Klinische und anatomische Untersuchungen über den Cretinismus . ,0, grösste Breite 14,0, dementsprechenderUmfang 23,0, Höhe 10,0. Gesichtshöhe 11,3, Breite 11,5; Stirnhöhe 5,3, Breite 9,8;Nasenlänge 4,7, Breite 2,9; Distanz Nase—Kinn 6,6; Entfernung der äusseren Augen-winkel 9,2, der inneren 2,9. Ohr: Längster Durchmesser 6,2, grösste Breite 3,0,wahre Länge 3,0, Ohrbasis 4,4. Entfernung Jugulum—Symphyse 41,0, Jugulum —Proc. xyphoid 13,0, Proc. xyphoid.—Nabel 13,0. Halsweite 26,0. Trochanteren-distanz 25,0, Diameter Baudeloquii 10,5. Oberarm 19,0, Olecranon—Mittelfinger-spitze 29,0, Oberschen


. Klinische und anatomische Untersuchungen über den Cretinismus . ,0, grösste Breite 14,0, dementsprechenderUmfang 23,0, Höhe 10,0. Gesichtshöhe 11,3, Breite 11,5; Stirnhöhe 5,3, Breite 9,8;Nasenlänge 4,7, Breite 2,9; Distanz Nase—Kinn 6,6; Entfernung der äusseren Augen-winkel 9,2, der inneren 2,9. Ohr: Längster Durchmesser 6,2, grösste Breite 3,0,wahre Länge 3,0, Ohrbasis 4,4. Entfernung Jugulum—Symphyse 41,0, Jugulum —Proc. xyphoid 13,0, Proc. xyphoid.—Nabel 13,0. Halsweite 26,0. Trochanteren-distanz 25,0, Diameter Baudeloquii 10,5. Oberarm 19,0, Olecranon—Mittelfinger-spitze 29,0, Oberschenkel 22,0 cm. Körpergewicht 21,7 kg. Vom 17. Mai bis 8. Juni 1901 langsam ansteigend 1—3 Schilddrüsentabletten tä Körpergewicht sinkt auf 21,0 kg. In den letzten Tagen erbricht der Knabeeinmal. Körperlänge am 28. October 1903 123,5 cm. Beobachtung 107. Eustachius Höfler, 60 Jahre alt, aus Naintsch in Obersteiermark. Auf-genommen am 30. Juni 1898 in die I. medic. Abtheilung des allgem. Krankenhausesin Graz. (Fig. 34.) Fig. Anamnestisch nichts zu ermitteln. Sehr geringe Intelligenz, liegt meist ruhigim Bette; seine Aufmerksamkeit ist schwer zu erregen. Lallende, fast unverständliche Casuistilc. 109 Sprache, wortarm. Schwerhörig. Watschelnder Gang. Kleiner, gedrungener Körper-bau. Schädel asymmetrisch. Cretinenphysiognomie. Eingezogene prognath. Lidspalten etwas schief geschlitzt. Haut über dem Schädel leichtfaltbar. Gesicht gedunsen. Unterlippe dick und hängend. Hals kurz und. breit;Schilddrüse nicht tastbar. Haut des Stammes stark pigmentirt. Die rechte Thorax-hälfte stärker vorgewölbt. Kleine Herzdämpfung. Herztöne rein. Periphere Gefässeleicht rigide. Puls kräftig und regelmässig. Ueber beiden Lungen sind schnurrendeund pfeifende Geräusche hörbar. Am 21. April 1899 wird der Kranke an ein Siechenhaus abgegeben. IIL Zur Symptomatologie des Cretinismus. Unter der verhältnissmässig bedeutenden Anzahl


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