. Copepoda: I. Gymoplea;. Gymoplea; Copepoda; Articulares. Copcpoda. Zahl von 5 (selten) und 4 (häufig) bis 1. Im 1. Abd- segm. (Genitalsegment, Gensegm.), welches entweder das 1. (Gymnoplea) oder 2. (Podoplea)' Segm. des Hinter- rumpfes ist, münden die Geni- talorgane, im 5. Alidsegm. (Anal Segment, Ansegm.) der Darm. Am Hinterrande des Ansegm. befindet sich die Furca, meistens mit ihm artikulierend; jeder Furcal- zweig trägt meistens 4 Phid- borsten, 1 Aussenrand- borste und 1 Innenrand- borste; letztere ist nicht selten auf die Dorsalfläche der Furca gerückt. Der Kopf trägt folgende 6


. Copepoda: I. Gymoplea;. Gymoplea; Copepoda; Articulares. Copcpoda. Zahl von 5 (selten) und 4 (häufig) bis 1. Im 1. Abd- segm. (Genitalsegment, Gensegm.), welches entweder das 1. (Gymnoplea) oder 2. (Podoplea)' Segm. des Hinter- rumpfes ist, münden die Geni- talorgane, im 5. Alidsegm. (Anal Segment, Ansegm.) der Darm. Am Hinterrande des Ansegm. befindet sich die Furca, meistens mit ihm artikulierend; jeder Furcal- zweig trägt meistens 4 Phid- borsten, 1 Aussenrand- borste und 1 Innenrand- borste; letztere ist nicht selten auf die Dorsalfläche der Furca gerückt. Der Kopf trägt folgende 6 Paar Gliedmassen: 1) 1. An- tenne, 2) 2. Antenne, 3) Mandibel. 4) 1. Maxille. 5) 2. Maxille (oder vorderer Maxilliped), 6) Maxilliped. Ausserdem sitzt an der Ven- tralseite der Kopfspitze (Stirn) das Rostrum, das entweder aus 2 schlaffen Fäden oder 2 starren Zinken besteht oder eine unpaarige Spitze oder (zuweilen bewegliche) Platte bildet. Vor dem Rostrum sitzen (zuweilen auf einem Höcker) 2 Härchen, die zum F r 0 n t a 1 o r g a n gehören. â Die meisten Gliedmassen sind, wenigstens der Anlage nach, zweiästig, d. h. ihr Basipodit (Basp.) ti'ägt ein Exopodit (Exp.) und ein Endopodit (P]np.); stets einästig sind dagegen die , die 2. Maxille und der Maxilliped. Die Länge der 1. Antenne schwankt zwischeu mehr als doppelter Rumpf- und etwa halber Kopflänge, die Zahl ihrer Glieder (Gl.) zwischen 25 und 3; sie trägt ausser Borsten auch blasse Fäden oder Schläuclie (Aesthetasken). Die 2. Antenne hat ein meistens 2-gldr. Basp, ein 2-gldr. Enp. und ein mehrgldr. Exp.; letzteres kann seine Gliede- rung verlieren und ganz ausfallen. Das 1. Gl. des Basp. der Mandibel â Ehdb'nrste Jrmearand'odirDorsal -Borsf£ Fig. 1. Schema eines $ Copepodeu der Tiibus Gymnoplea. 1. MaxiUe: a) 1. Innen- oder Kaulobxis, b) 2. Innenlobus, c) 3. Innenlobus, d) i. Aussenlobiis, e) 2. Gl. des Please note that these images are extracted from sc


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