. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. Längsseiten sind scul-pirt: dazu kamen jonische Bildfriese an Vorder- und Hinterfront des Cellahauses. â¢) Am [lissos stand noch im achtzehnten Jahrhundert ein kleiner Tempel jonischen )Auf dem Vorgebirge Sunion ward der Tempel neu gebaut, dem Theseion ähnlich, besondersauch in der Aufnahme des ) Kurz erwähnt seien die zwei Tempelchen zu Hham-nus. Der uralte Weihetempel zu Eleusis, quadratischen Grundrisses, im Innern ein Säulen-wald verwand! den persischen Säulenhallen, war im sechsten Jahrhundert mit fün


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. Längsseiten sind scul-pirt: dazu kamen jonische Bildfriese an Vorder- und Hinterfront des Cellahauses. â¢) Am [lissos stand noch im achtzehnten Jahrhundert ein kleiner Tempel jonischen )Auf dem Vorgebirge Sunion ward der Tempel neu gebaut, dem Theseion ähnlich, besondersauch in der Aufnahme des ) Kurz erwähnt seien die zwei Tempelchen zu Hham-nus. Der uralte Weihetempel zu Eleusis, quadratischen Grundrisses, im Innern ein Säulen-wald verwand! den persischen Säulenhallen, war im sechsten Jahrhundert mit fünfmal fünfSäulen und einem Pronaos neugebaul worden. Nach den Perserkriegen ward er auf siebenSäulenreihen erweitert, jetzt nun von [ktinos neugebaul, vierfach so gross als im sechstenJahrhundert, nämlich doppelt so breil und doppell so lang (lf>() zu 1T>() Fuss.)1) i Eine Ansicht des Tempels in Fig. L36 â¢| A lt â rt |j ii ii Min AI lull :i Dörpfeld, Allen. Mittheil. !â¢. zu Tat. Hi i Dörpfeld, Praktika M83. Epoche des Phidias. 165. a ä .2 s â â â â :a^:i:i- â iSilfiKr. L66 Zweiter Theil; Die Zeit der Hellenen. Nach dieser Ueberschau des Geleisteten haben wir noch die Summe zu ziehen und zuermitteln, worin der eigenthümliche Werth der perikleischen Baukunst bestand. Perikles bekundete die Grösse und die Gesinnung seiner Intentionen schon in der Wahldes Materials. Während die älteren Tempel aus geringerem Stein (Porös) gebaut und mitStuck überzogen waren, liess er die ganzen Gebäude solid aus weissem Marmor aufführen âdas verlangte die Würde der baulichen Aufgabe. Und während importirter parischer Marmordas Material für die früheren Tempelsculpturen abgab, brachte er für die Architektur wie fürdie architektonische Sculptur gleichmässig den einheimischen pentelischen Marmor zur Gel-tung â dies verlangte das Interesse des bauenden Staates. In so edler und gediegener Kost-bar


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