. Annales de la Société entomologique de Belgique. Insects; Entomology. 23 Aderji sind (mit Ausnalime der geiiannten beiden Queradern in der Anaslomose) gell) und treien iiicht hervor; die Raiidwimperi] sind goldiggelb. Hintei'llugel lasl hyalin, etwas weisslich, irisierend, mit weissiicheii, nicht sehrdicht stehenden Haaren und weisslich- gelben Randwinipecn; Adern weisslich. Nervatur beider Flûgel siehe vorher und Fig. 8!. — Beim ç^ (Fig. 9) sind die Appendices preeanales weit nach oben gerûckt, bandfôrmig, schmal, am Ende etwas dùnner als in der Mitte, lang behaart, die Rûckenschuppe des X.


. Annales de la Société entomologique de Belgique. Insects; Entomology. 23 Aderji sind (mit Ausnalime der geiiannten beiden Queradern in der Anaslomose) gell) und treien iiicht hervor; die Raiidwimperi] sind goldiggelb. Hintei'llugel lasl hyalin, etwas weisslich, irisierend, mit weissiicheii, nicht sehrdicht stehenden Haaren und weisslich- gelben Randwinipecn; Adern weisslich. Nervatur beider Flûgel siehe vorher und Fig. 8!. — Beim ç^ (Fig. 9) sind die Appendices preeanales weit nach oben gerûckt, bandfôrmig, schmal, am Ende etwas dùnner als in der Mitte, lang behaart, die Rûckenschuppe des X. Segments ist sehr gross, an der Ventrahlàche ausgehôhlt, die Seitenrander bis ûber die Mitte hinaus parallel;die letzten zwei Drittel der Schuppe sind ver- schmalert, das Ende stumpfgerundet ; das Basalglied derGenitalfusse istetwa 1 \', mal so lang und dicker als das Endglied, innen vertieft; das Endglied besteht aus zwei .Esten, von denen der àussere viel dicker und etwas langer ist als der iniiere; dieser innere Ast ist mehr gràten- artig; in Ventralansicht (Fig. 9a) ist er am Ende krallenartig nach innen gebogen ; der iiussere Ast ist am Ende abgerundet, lang behaart wie das Basalglied. - Kôrperlânge : 6-6 V.; raill.; Lange des Vordertlûgels : 10-12 mill.; Flûgelspannung also ca. 21-23 mill. Material : 4 cTo"- ^ d ^^^z. Bolivien, Yungas, Staudinger; o ç^ç^ bez. Bogota, Lindig leg. N" 737; aile im Berliner Musé Fig. 9-9a. Fam, SERICOSTOMATIÛtE 6. ATOMYIODES n. g. Mit Atoiniiid tÎKS am nachsten verwandt; unterschieden von dieser riattung haiiptsiichlich durch den Bail der Maxillartaster und die Xervatiir des llinterfliigels (^f); auch Erentoimijche Bks scheint nahe zu stehen, da die Nervatur des Hinterfliigels vollstandig ûber- einstimmt; docli kann dièse Gattung, von der bisher auch nur 1 Exemplar bekannt ist, nicht inbetracht kommen, weil die Maxil- lartaster des cf lang, aufwarts gebogen (àhnlich wie bei Lasiocephala Costa) sein so


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