. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. .V, K lu'zowsk i. Morphologische u, biologische Untersuchungen an (lhara usw. acheitelzelle zu einem Sprosse entwickelt, der dem Hauptsprosse prinzipiell gleichwertig ist. Wie wir sehen, ist die Angabe Migulas,1) daß der Achselsproß bei den Charen aus jener Zelle seinen Ursprung. Fig. 12. A. Längsschnitt durch einen Sproßknoten und den noch ganz jungen Achselsproß von Ch. delicatula. v" die Scheitelzelle des Achselsprosses, h" eine der beiden Hälften der Glieder- zelle g". c eine der beiden stammeigenen Zellen, i/ das erste Intern


. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. .V, K lu'zowsk i. Morphologische u, biologische Untersuchungen an (lhara usw. acheitelzelle zu einem Sprosse entwickelt, der dem Hauptsprosse prinzipiell gleichwertig ist. Wie wir sehen, ist die Angabe Migulas,1) daß der Achselsproß bei den Charen aus jener Zelle seinen Ursprung. Fig. 12. A. Längsschnitt durch einen Sproßknoten und den noch ganz jungen Achselsproß von Ch. delicatula. v" die Scheitelzelle des Achselsprosses, h" eine der beiden Hälften der Glieder- zelle g". c eine der beiden stammeigenen Zellen, i/ das erste Internodium des Blattes I, i' erste Blattinternodien, i Hauptsproßinternodien. B. C, D, E. Sukzessive Querschnitte in der durch die Geraden a—o in A angedeuteten Reihenfolge. Bezeichnungen wie im A. Vergr. 270/i. nehme, die bei anderen Blättern zum Berindungslappen wird, eine durchaus unrichtige. Es bleibt noch die Entwicklung des Basalknotens des Achsel- sprosses zu verfolgen. Wir wollen zuerst die Form desselben festzustellen suchen. Dazu benutzen wir die Fig. 12, die sowohl einen medianen Längs- schnitt durch den Achselsproß, als auch eine Serie von Querschnitten durch einen entsprechend alten Sproß darstellt. Die Basis des Basal- knotens des Achselsprosses wird' durch einen Teil des Sproßinter- nodiums gebildet (Fig. 12 A). An diese Basis schließt sich die durch die beiden stammeigenen Zellen c gebildete Wand an (Fig. 12 A und D), hierauf folgt wieder ein gewölbter und nach vorne reichender Teil des oberen flauptsproßinternodiums (Fig. 12A). Seitlich grenzt der Basalknoten an die Zellen g2' und g3' der Blätter II und III, oder eventuell an die aus diesen hervorgegangenen Zellen k2'-|-i2' ]) W. Migula, 1. c. S. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Leipzig : Verlag von G. Thiem


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