. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. XIII. f. 80 Aphaniptera die Seiten des Pygidialtergits und mit seinem hervorragenden Apikahvinkel die Basis des Analsternits. 5. Tarsalglied mit 4 Paaren Lateralborsten und 1 Paar basaler Plantarborsten; die Laterodorsalhärchen sind auch in Borsten verwandelt. Weibchen mit 2 ungleichen Eecept. semin. Der Bau der Gono- podenist konpliziert (Abb. 79), der kleine, schmale bewegliche Finger (bf) wird vollkommen von dem Dorsalrand der Gonopode verdeckt^


. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. XIII. f. 80 Aphaniptera die Seiten des Pygidialtergits und mit seinem hervorragenden Apikahvinkel die Basis des Analsternits. 5. Tarsalglied mit 4 Paaren Lateralborsten und 1 Paar basaler Plantarborsten; die Laterodorsalhärchen sind auch in Borsten verwandelt. Weibchen mit 2 ungleichen Eecept. semin. Der Bau der Gono- podenist konpliziert (Abb. 79), der kleine, schmale bewegliche Finger (bf) wird vollkommen von dem Dorsalrand der Gonopode verdeckt^. Auf Grund der Kopfbaus glaubt Oudemans annehmen zu können, daß Macwpsylla eine primitivste Form der Flöhe darstellt. Wie oben erwähnt, hat der Bau des Kopfes einige Eigentümlichkeiten, die an Iscli- nofsyllidae und Stefhanocircidae erinnern. Einige Verfasser schlie- ßen diese Gattung nicht in die Cteno'psyllidae, sondern in Ste- fhanocircidae ein, doch unter- scheidet sie sich von den Ste- fhanocircidae durch die Abwesen- heit des Frontalktenidium und durch das Vorhandensein zweier Recept. semin. In letzter Hin- sicht ist sie den Hystriclwpsylli- nae ähnlich, welchen sie sich auch noch durch die Entwicklung der Abdominalktenidien (am 2., 3., 4. und 5. Tergit), eine be- deutende Anzahl der Borsten- reihen an den Tergiten und durch das bei Weibchen gut ausgeprägte 9. Abdominaltergit nähert. Gattung: Macropsylla Roths. 1905. Australien. Nach Meinung Rothschilds steht der Macropsylla die Gattung Ctenoparia Roths. 1909 (aus Chik^) nahe, welche ebenso 2 Recept. semin. und 1 Abdominalktenidium hat. Ihr fehlt aber das Tuber postverticale und der Vertikalteil des Kojifktenidiuni; die Palpi labiales sind ögliedrig. Unter den anderen Ctenopsyllidae steht diese Gattung am nächsten der Tribus Doratopsyllini, von der einige Vertreter ebenfalls in Südamerika Abb. 80. Hystrichopsylla talpae Gurt. 9- Kopf. — (Nach Wagner.) 2. Subfam. Hystrichopsyllinac (Tiraboschi 1907)


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