. a. Muskelknospenbildung im Bereich der Glugeainfektion, b. Eine reife Sporencyste 300/1, die eiii- zelne'Spore bei 1000/1. fibrillen (Fig. 20 a). In Fig. 25 E. ist aus einem Coccon von Saturnia, Pernyi aus Nordhausen eine Form des Parasiten abgebildet, die er- innert an die Beschreibung der Sarcosporidienschläuche, an die großen Myxosporidien in der Hechtharnblase (Protozoenschrift, 1891, Fig. 52) an die Plasmodien Korotneffs aus Bryozoen. Die von Balbiani künstlich gezüchteten jüngsten Formen von Glugea in der Magen- wand von Bombyxräupchen, die frischen amöbenhaften Schläuche aus den Muske


. a. Muskelknospenbildung im Bereich der Glugeainfektion, b. Eine reife Sporencyste 300/1, die eiii- zelne'Spore bei 1000/1. fibrillen (Fig. 20 a). In Fig. 25 E. ist aus einem Coccon von Saturnia, Pernyi aus Nordhausen eine Form des Parasiten abgebildet, die er- innert an die Beschreibung der Sarcosporidienschläuche, an die großen Myxosporidien in der Hechtharnblase (Protozoenschrift, 1891, Fig. 52) an die Plasmodien Korotneffs aus Bryozoen. Die von Balbiani künstlich gezüchteten jüngsten Formen von Glugea in der Magen- wand von Bombyxräupchen, die frischen amöbenhaften Schläuche aus den Muskeln von Schildkröten (Chinoliumaterial, siehe Fig. 18 a. b) widersprechen der Auffassung nicht, daß auch bei verschiedenen Glugea- species eine Plasmodienbildung in Hohlräumen statt hat. (Protozoen- schrift des Verfassers 1891, pag. 131.) Damit stimmt weiter übereiu, daß fertige Cysten mit 8, 16, 32 bis zu 100 Sporen gefunden werden. (Fig. 25 F. G.) Von Bedeutung für pathologische Vorkommnisse bei höheren Thieren


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