. Lehrbuch der allgemeinen und speciellen pathologischen Anatomie und Pathogenese. Fig. 332. Stück aus einem Echinococcus multilocularis im Alveolär gebautes Echinococcusgewebe. b Lebergewebe, c Erweichungshöhle, d FrischeKnötchen. Natürl. Gr. sind diese Bläschen stets in grösserer Zahl vorhanden. Er präsentirtsich als ein harter Tumor, der seinen Sitz meistens in der Leber, sehrselten in anderen Organen hat und einen alveolären Bau (Fig. 332) Cestoden. 547 besitzt, indem eine derbe, schwielige Bindegewebsmasse äusserst zalil-reiche Hohlräume beherbergt. Ihr Inhalt ist gallertig


. Lehrbuch der allgemeinen und speciellen pathologischen Anatomie und Pathogenese. Fig. 332. Stück aus einem Echinococcus multilocularis im Alveolär gebautes Echinococcusgewebe. b Lebergewebe, c Erweichungshöhle, d FrischeKnötchen. Natürl. Gr. sind diese Bläschen stets in grösserer Zahl vorhanden. Er präsentirtsich als ein harter Tumor, der seinen Sitz meistens in der Leber, sehrselten in anderen Organen hat und einen alveolären Bau (Fig. 332) Cestoden. 547 besitzt, indem eine derbe, schwielige Bindegewebsmasse äusserst zalil-reiche Hohlräume beherbergt. Ihr Inhalt ist gallertig durchscheinendoder besteht aus Flüssigkeit und Gallerte. Die Form der Hohlräumeist zum Theil kugelig, zum Theil unregelmässig gestaltet. Gewöhnlichhaben sich da oder dort durch Erweichung und Zerfall des Parenchymsulceröse Höhlen (c) gebildet. An anderen Stellen sind die Bläschenverschrumpft und verkalkt, oder es ist das Gewebe gallig imprä die Entwickelung der Kolonieen weiter schreitet, erscheinen im Ge-webe gelbe Knötchen (d), in denen bald ein d


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