Archive image from page 47 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender74kais Year: 1904 24 0. Fraukl, compacten Zapfen, nicht um ein Hohlgebilde, was gegenüber den Angaben E. H. VVeber's besonders zu betonen ist. F~ig. 15. V. ti. Blase. C. i. Conus inguinalis. M. 0. i. MüscuUis obliquus internus. M. t. 11. Musculus transversus abdominis. Jl oi. Wir finden also auch beim weiblichen Embryo einen Conus inguinalis, doch muss ich gleich hier bemerken, dass derselbe beiwe


Archive image from page 47 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender74kais Year: 1904 24 0. Fraukl, compacten Zapfen, nicht um ein Hohlgebilde, was gegenüber den Angaben E. H. VVeber's besonders zu betonen ist. F~ig. 15. V. ti. Blase. C. i. Conus inguinalis. M. 0. i. MüscuUis obliquus internus. M. t. 11. Musculus transversus abdominis. Jl oi. Wir finden also auch beim weiblichen Embryo einen Conus inguinalis, doch muss ich gleich hier bemerken, dass derselbe beiweitem nicht so lang ist als beim gleichaltiigen männlichen Embryo (vergl. die Schilderung des 20 nun langen Rattenembryo d'' 1. c. pag. 110). Dort stellt der Conus einen bereits sehr langen Kolben dar, während beim weiblichen Embryo dieses Gebilde nur auf wenigen Schnitten zu verfolgen ist. Noch schärfer ausgeprägt ist der Unterschied zwischen männlichem und weiblichem Geschlechte bei Rattenembryonen von 25 mm Länge, deren ich mehrere in vollkommene Schnittserie zerlegte. Während beim männlichen Embryo der Conus fast die ganze Höhe des Ligamentum inguinale durch- wachsen hat, ist das Verhältnis von Plica inguinalis und Conus beim weiblichen das gleiche geblieben, wie beim 20 mm langen Embryo. Die Plica diaphragmatica, reduciert auf ein ungemein schmales Plättchen, verbirgt sich hinter und lateral von der Niere; sie reicht bis in die Höhe des Nierenbeckens empor. Das Mesovarium ist sehr schmal, von einem Ligamentum ovarii ist nichts zu sehen. Genau das Gleiche kann ich von Embryonen berichten, deren GröÃe zwischen 25 und 37 min liegt. Wenn der Conus bei Embryonen von 37 mm Q auch nicht lang gefunden wurde, so lieà er sich doch jederseits auf einer ganzen Reihe von Schnitten nachweisen und es erschien mir deshalb wunder- bar, bei der neugebornen Ratte von einem Conus nichts mehr gefunden zu haben. Ich schnitt deshalb noch eine Anzahl ne


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