Chirurgie der Thymusdrüse . Fig. 35 a. Durchsägte Knochenfrakturen, links vom normalen Kontrollhund mit festem Kallus,rechts vom thymektomierten Hund mit vollkommen bindegewebiger Vereinigung und absoluterBeweglichkeit. Beide 8 Wochen nach der Fraktur. Beginnendes Stadium cachecticum des thymektomierten Hundes. kallus gelangen. Bei ekthymisierten Tieren bleiben Frakturen dauerndbeweglich, weil im Organismus die Ablagerung von Kalk verhindert wirdund die Frakturstücke nur bindegewebig oder durch Chondroid oder durchOsteoid überbrückt werden (Fig. 34 a, b u. 35 a, b).. Fig. 36 b. Die zu 35 a geh


Chirurgie der Thymusdrüse . Fig. 35 a. Durchsägte Knochenfrakturen, links vom normalen Kontrollhund mit festem Kallus,rechts vom thymektomierten Hund mit vollkommen bindegewebiger Vereinigung und absoluterBeweglichkeit. Beide 8 Wochen nach der Fraktur. Beginnendes Stadium cachecticum des thymektomierten Hundes. kallus gelangen. Bei ekthymisierten Tieren bleiben Frakturen dauerndbeweglich, weil im Organismus die Ablagerung von Kalk verhindert wirdund die Frakturstücke nur bindegewebig oder durch Chondroid oder durchOsteoid überbrückt werden (Fig. 34 a, b u. 35 a, b).. Fig. 36 b. Die zu 35 a gehörigen Eöntgenbilder. Die röntgenologischen Details zu den Röntgen-bildern der Frakturen ergeben sich aus dem Text. 5. Rachitis, Osteomalazie und Osteoporose. Die Wirkung der Thymektomie auf das Knochensystem der Hundeist, wenn wir in einem kurzen Überblick nach v. EecklinghausensAuffassung das Wesentliche vereinigen wollen, eine allgemeineHypoplasie des Skelettsysteme s. Die Knochen bleibenzwerghaft und man darf direkt von einem rachitischen Zwerg-wuchs sprechen. Statt Rachitis können wir ebensogut Osteoma-lazie sagen, wenn wir uns in Einklang bringen wollen mit den Tier- Thymus, Nahrungsrnittelassimilalion und G< fäßtonue nach Thymektomie. 77 ärzten, die hei derselben Tierart bei gleiehen ätiologischen Von mgen einen Wechsel zwischen den beiden Krankheitsformen beobachtet demselben Individuum erzeugt die fortwirkende Ursache eine Osteo-porose, die den »Schlußstein bildet. Die vereinheitlichende Grundlage aller dieser so verschieden b


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