Die letzte Freude . KURT WOLFF VERLAG. LEIPZIG, COPYRIGHT 1913 ATHERSTROPHEN Jetzt mufi ich aus der groften Kugel fallen. Dabei ist in Paris cin schones Fest. Die Menschen sammeln sich am Gare de lest Und bunte Seidenfahnen wallen. Ich aber bin nicht unter ihnen. Ich fliege in dem groBen Raum. Ich mische mich in jeden Traum Und lèse in den tausend Mienen. Es liegt ein kranker Mann in seinem Jammer. Mich hypnotisiert sein letzter Blick. Wir sehnen einen Sommertag zuriï Ein schwarzes Kreuz erfûllt die Kammer ... (Dièses Gedicht ist fur Hardy) An die Scheiben schlâgt der Blume leu


Die letzte Freude . KURT WOLFF VERLAG. LEIPZIG, COPYRIGHT 1913 ATHERSTROPHEN Jetzt mufi ich aus der groften Kugel fallen. Dabei ist in Paris cin schones Fest. Die Menschen sammeln sich am Gare de lest Und bunte Seidenfahnen wallen. Ich aber bin nicht unter ihnen. Ich fliege in dem groBen Raum. Ich mische mich in jeden Traum Und lèse in den tausend Mienen. Es liegt ein kranker Mann in seinem Jammer. Mich hypnotisiert sein letzter Blick. Wir sehnen einen Sommertag zuriï Ein schwarzes Kreuz erfûllt die Kammer ... (Dièses Gedicht ist fur Hardy) An die Scheiben schlâgt der Blume leuchtet ùhle Luft weht mir ich, oder bin ich tôt? Eine Weit liegt weit, ganz weit,Eine Uhr schlâgt langsam ich weifi von keiner Zeit,In die Arme fall ich (Robert Jentzsch gewidmet) Und nachts in tiefcr Dunkelheit, Da fallcn Bildcr von dcn Wànden, Und jemand lacht so frech und breit, Man greift nach mir mit langen Ilanden. Und cine Frau mit griinem I Iaar, Die sicht mich trau


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