. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Fig. 54. Doripfe dorsipcs. 2. Maxille. Fig 53 l'ig. 53. pygmaen. A. 2. Maxille mit ganzräiidiger lacinia externa; />, Einsreschnitlene lacinia externa der 2. Maxille. besitze mit eingeschnittener lacinia, 3 Präparate mit ganzrandiger lacinia (Fig. 53). Der Endo podit ist bei EtJnisa dreieckig. Der Scaphognathit weist nichts Besonderes auf. I. M a X i 11 i p c d e. Bei allen Dorip- pidae ist die vordere Kaulade (Basale) dieses GHedes bedeutend länger als die hintere (Coxale). Der Gegensatz ist bei den Peditremen bedeutend stärker als b
. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition . Fig. 54. Doripfe dorsipcs. 2. Maxille. Fig 53 l'ig. 53. pygmaen. A. 2. Maxille mit ganzräiidiger lacinia externa; />, Einsreschnitlene lacinia externa der 2. Maxille. besitze mit eingeschnittener lacinia, 3 Präparate mit ganzrandiger lacinia (Fig. 53). Der Endo podit ist bei EtJnisa dreieckig. Der Scaphognathit weist nichts Besonderes auf. I. M a X i 11 i p c d e. Bei allen Dorip- pidae ist die vordere Kaulade (Basale) dieses GHedes bedeutend länger als die hintere (Coxale). Der Gegensatz ist bei den Peditremen bedeutend stärker als bei den Sternitremen. Wie bei allen Oxystomen verlängert der Endopodit sich in charakteristischer Weise (Ortmanx 1892, p. 551), so dass er bedeu tend weiter nach vorn reicht als der Exopodit. Diese Verlängerung ist medianwärts gebogen und bildet die ventrale Begrenzungr des Ausströmung-s- kanals. Eine Ausnahme bildet Cymopolus (Fig. 55), in welcher Gattung der primi- tive Zustand erhalten ist und der tlndo- podit ebenso lang ist wie der Exopodit (ohne Geissei), wie es auch bei Droniia der Fall ist. Es scheint als ob der Endopodit bei Cyinonomus (Fig. 56) reduziert ist, da er bedeutend kürzer ist als der Exopodit. Unter den Cyclodo- rippae ist die Geissei des Exopoditen reduziert bei Corycodus. während sie bei C/yfhroccrns und Cyclo- dorippe (Fig. 57) fehlt. Bei Cyclodorippe agassizi beschreiben Milne Edwards & Bouvier (1902, p. 96, t. 20, f. 2) eine eingliedrige Geissei. Bei vielen Peditremen ist der Epipodit noch nicht stark nach hinten ver- längert, welche Verlängerung unter den Dromiacea noch nicht bei den Hoinolidae, wohl bei Droinia vorhanden ist. Dagegen hat z. B. bei Cyclodorippe iincifcra, wie bei den Dorippae (Fig. 58), eine bedeutende Verlängerung stattgefunden. 2. Maxi 1 li pe de n. Unter den Dorippae trägt das Coxale bei Dorippe (Fig. 59) eine Podobranchie und einen langen Epipoditen, bei Etimsa nur einen Epipoditen. Unter den Peditremen scheint nur
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