. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. sich geltend macht, Ins sie in den entferntesten,unberührt ins Weite schauenden verklingt. Das ganzeGemälde wird (ähnlich wie die inhaltsyerwandten Dar-stellungen an den Basen des olympischen Zeus und derParthenos, Aphroditegeburi und Schmückung der Pau-dora) zu äusserst abgeschlossen durch die Gottheiten dergrossen Himmelslichter, auf der Sonnenseite, links. He-lios, von dem feurigen Viergespann gezogen aus denWellen tauchend, auf der Nachtseite, rechts, Selene hin-abreitend. Der Westgiebel schildert den Streit Poseidonsund Athena


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. sich geltend macht, Ins sie in den entferntesten,unberührt ins Weite schauenden verklingt. Das ganzeGemälde wird (ähnlich wie die inhaltsyerwandten Dar-stellungen an den Basen des olympischen Zeus und derParthenos, Aphroditegeburi und Schmückung der Pau-dora) zu äusserst abgeschlossen durch die Gottheiten dergrossen Himmelslichter, auf der Sonnenseite, links. He-lios, von dem feurigen Viergespann gezogen aus denWellen tauchend, auf der Nachtseite, rechts, Selene hin-abreitend. Der Westgiebel schildert den Streit Poseidonsund Athenas um Attika (Fig. 156). Heide wurden aufder Burg, im Erechtheion, nebeneinander verehrt: nachder Lebende halien Beide von dem Lande Besitz er-griffen, Poseidon, indem er den Dreizack in den Burg-lcls sliess. ilass ein Salzwasserquell hervorsprang. Athenaaber liess den Oelbaum aufspriessen, von welchem alledie fruchttragenden Oelbäume im Eephissosthal ab-stammten. Beide Wahrzeichen wurden im Erechtheiongezeigt, das Dreizackmal mii der Salzfluth im Fels-. w$


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