. â 17 â kräftig auf. Die Miindspaltc ist von ziemlich dicken Lippen umgeben und reicht fast bis unter das Auge. Dies ist so lang wie die Schnauze, es ist in der Kopf- lange etwas meiir als 3 mal enthalten; seine Höhe beträgt " 5 der Breite des knöchernen Zwischenaugenraumes. Die Zähne sind in ihrer Mitte breit, endigen dann aber in einer langen, kraftigen, kegelförmigen Spitze; die Aussenspitze sitzt ziemlich weit von der Mittelspitze entfernt; eine Innenspitze entwickelt sich im Ober- kiefer bei den Zähnen dicht neben der Mittellinie. Oben stehen in der Aussen- rcihe jederseits e


. â 17 â kräftig auf. Die Miindspaltc ist von ziemlich dicken Lippen umgeben und reicht fast bis unter das Auge. Dies ist so lang wie die Schnauze, es ist in der Kopf- lange etwas meiir als 3 mal enthalten; seine Höhe beträgt " 5 der Breite des knöchernen Zwischenaugenraumes. Die Zähne sind in ihrer Mitte breit, endigen dann aber in einer langen, kraftigen, kegelförmigen Spitze; die Aussenspitze sitzt ziemlich weit von der Mittelspitze entfernt; eine Innenspitze entwickelt sich im Ober- kiefer bei den Zähnen dicht neben der Mittellinie. Oben stehen in der Aussen- rcihe jederseits etwa 20, unten 15 Zähne. Die wegen ihrer Kleinheit kaum zu beobachtenden Zähne der inneren Reihen scheinen vierreihig angeordnet zu sein. Der Winkel des Vordeckels ist etwa ein Rechter, wenig abgerundet. Die Ent- fernung des Augen-Hinterrandes von dem Hinterrande des Vordeckels ist 2 mal enthalten in der Fortsetzung dieser Linie bis zum Hinterrande des Deckels. Die lüitfernung des Auges vom Hinterrande des Oberkiefers ist gleich der halben Augenlänge. Die Schuppen auf Kopf und Nacken sind glattrandig, auf dem Körper mit gezähntem Rande versehen; an den vordersten Körperschuppen ist dies Verhältniss schwächer ausgeprägt. Die Stirnschuppen beginnen erst hinter der Verbindung der Pupillenmitten und sind klem; in derersten Ouerreihe stehen meist 4 Schuppen; bis zum Anfang der Rückenflosse zählt man 15 â17 Quer- reihen. Auf den Wangen scheinen drei Längsreihen von Schuppen die Regel zu sein; der untere Theil der Wangen ist ganz frei von Schuppen. Die Schuppen js^'' auf dem silberig glänzenden Theile des ,,. ,,. , â . ,⢠,,. ,,,?,, , 1 J*'?- 9- Ctencnromis iiectdrahs. Kiemendeckels sind kaum wahrnehm- bar; sie stehen im Allgemeinen in vier Reihen. Die kleinen Nackenschuppen erstrecken sich bis in den Raum zwischen der Seitenlinie und den ersten Stacheln der Rückenflosse. Die Stacheln der Rückenflosse sind von mittler


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