. Handbuch der Elektrotherapie. Elelttrcde zur faradocutanen Sensibilitäte- prüfnng. a. Hartgammiröhre. b. freie Flache der Elektrode. Vorzug zahlreicher 170 IV. Abschnitt. Elektrodiagnostik. ausschliesst. Ein Bündel von mehr als 400 feinen übersponnenenund gefirnissten Metalldrähten wird in eine Hartgummiröhre vonca. 2 cm Durchmesser fest eingeschlossen, an dem einen Ende mitder zuleitenden Metallhülse durch Löthung fest verbunden und aneinem Elektrodenhefte befestigt (Fig. 20 a); das andere freie Endewird möglichst glatt abgeschliffen, so dass es beim Aufsetzen aufdie Haut den Eindruck einer


. Handbuch der Elektrotherapie. Elelttrcde zur faradocutanen Sensibilitäte- prüfnng. a. Hartgammiröhre. b. freie Flache der Elektrode. Vorzug zahlreicher 170 IV. Abschnitt. Elektrodiagnostik. ausschliesst. Ein Bündel von mehr als 400 feinen übersponnenenund gefirnissten Metalldrähten wird in eine Hartgummiröhre vonca. 2 cm Durchmesser fest eingeschlossen, an dem einen Ende mitder zuleitenden Metallhülse durch Löthung fest verbunden und aneinem Elektrodenhefte befestigt (Fig. 20 a); das andere freie Endewird möglichst glatt abgeschliffen, so dass es beim Aufsetzen aufdie Haut den Eindruck einer durchaus glatten Metallfläche bedeckt, auf die Hautoberfläche applicirt, eine KreisflächeHaut von ca. 2 cm Durchmesser (Fig. 20 b), in welche gleichzeitigca. 400 Stromfäden eintreten. Dadurch schliesst man sicher alle diemöglichen Fehlerquellen (Schweissgänge, Haarbälge, kleine Nerven-stämmchen u. s. w.) ein und wird von kleinen Verschiebungen derReizstelle unabhängig. Statt zweier Eintrittsst


Size: 923px × 2706px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bo, bookcentury1800, bookdecade1880, bookpublisherleipzigfcwvogel