. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 447 nur am unteren Theile des vom Rhizome nicht abgliedernden, von (wenigstens bei den deutschen Arten) 2 Gefässbündehi durchzogenen Stieles sparsam spreuschuppig, die fast kahle oder selten und dann oft besonders an der Rhachis und deren Verzweigungen drüsige oder mit gegliederten Haaren oder vereinzelten Spreuschuppen be- ^S- 1^4. setzte Spreite lanzettlich oder länglich, eiförmig oder del- toidisch, doppelt - fiederschnittig bis vierf


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 447 nur am unteren Theile des vom Rhizome nicht abgliedernden, von (wenigstens bei den deutschen Arten) 2 Gefässbündehi durchzogenen Stieles sparsam spreuschuppig, die fast kahle oder selten und dann oft besonders an der Rhachis und deren Verzweigungen drüsige oder mit gegliederten Haaren oder vereinzelten Spreuschuppen be- ^S- 1^4. setzte Spreite lanzettlich oder länglich, eiförmig oder del- toidisch, doppelt - fiederschnittig bis vierfach-fiederschnittig- fiedertheilig, bei fruchtbaren und unfruchtbaren Blättern wesentlich gleich gestaltet, ihre Segmentränder stets flach und nie über die Sori gerollt und letztere bedeckend. Nervatio Pecopteridis, die letzten Nerven- äste in die Spitze oder in eine Cystopteris fragilis Bernh. a Eines der grösseren (unteren) Segmente 2. Ordn., dessen Sori noch unreif und von den Schleiern bedeckt sind. Vergr. -f. — b Kleiner Sorus mit zurückgesolilagcnem Schleier, stärker yergrö Ausbuchtung oder einen Ein- schnitt der Segmentzähne aus- laufend. Sori auf den fertilen Kervenästen rückenständig, rundlich, ihr unterständiger Schleier der Basis des einen kurzen Gefässbündelzweig aufnehmen- den Receptaculums auf dessen Innenseite angeheftet und etwa drei Yiertel desselben umfassend, an den Seiten und gegen den Segment- rand frei, in der Jugend stark gewölbt und über den Sorus weg- gebogen und letzteren bedeckend, zuletzt zurückgeschlagen, kahl oder drüsig behaart. Sporen bilateral, ihr Exospor meist stachelig oder warzig. Die über die ganze Erde zerstreute, mit Cystopteris fragilis den grössten Verbreitungsbezirk einnehmende und unter den Farnen am weitesten nach Norden vordringende Gattung umfasst nur 10 Arten, von denen jedoch die genannte C. fragilis ungemein veränderlich ist, daher früher zur Aufstellung einer ziemlichen Anzahl unhaltbarer, n


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